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Zum Ende der Seite springen Konzept: Änderungen Transfers - Finalrunde (hoffentlich)  
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Rizzen
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Konzept: Änderungen Transfers - Finalrunde (hoffentlich) 13.02.2015 21:33 Rizzen ist offline E-Mail an Rizzen senden Homepage von Rizzen Beiträge von Rizzen suchen Nehmen Sie Rizzen in Ihre Freundesliste auf Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Im Sinne geordneterer Diskussionen habe ich die grundlegenden Änderungen an den Transfers an sich von den erweiterten Änderungen entkoppelt und in zwei gesonderte Threads aufgeteilt.
Hier sind nur die Änderungen an den Transfers an sich aufgelistet.

Unten angefügt werden bereits ein paar Fragen vorab beantwortet. Die Antworten auf weitere Fragen, welche hier in diesem Thread gestellt werden, werde ich in diesen Post hinein editieren, so dass sich darüber hinaus auf die tatsächliche Diskussion konzentriert werden kann, in welcher es darum gehen soll, Probleme zu besprechen, welche durch die hier beschriebenen Änderungen auftreten können.

  • Generelle Änderungen: Transfers
  • Leihe mit Kaufoption


Generelle Änderungen: Transfers
Spieler können zu einem beliebig wählbaren Startgebot auf den Transfermarkt gesetzt werden. "Normale" Transfers über den Transfermarkt laufen nun so, dass solange die Wartezeit nicht auf 0 ist, frei geboten und auch wieder zurückgezogen werden kann. Keines der Gebote gilt dabei als angenommen. In der Nacht, in welcher die Wartezeit auf 0 sinkt, wird das Höchstgebot auf "angenommen" gesetzt.

Für Gebote auf Spieler, die nicht auf dem Transfermarkt stehen, gilt: Das Gebot muss mindestens dem Marktwert entsprechen. Existiert noch kein Marktwert, ist kein Gebot möglich, solange der Spieler nicht auf den Transfermarkt gesetzt wird. Zudem lassen sich nur Spieler, zu denen ein Marktwert existiert als "verhandelbar" auf den Transfermarkt setzen. Spieler, die auf "verhandelbar" stehen, werden Gebote betreffend behandelt wie Spieler, die nicht auf dem Transfermarkt stehen, können aber über den Transfermarktfilter gefunden werden. Gebote auf Spieler, die nicht auf dem Transfermarkt stehen und Spieler, die als "verhandelbar" dort stehen, können vom Verkäufer als "zu akzeptieren" markiert werden (nur bei einem Gebot möglich). Für die Abgabe solcher Gebote wird dem späteren Käufer eine zusätzliche Gebühr in Höhe von 10% des Marktwerts berechnet (welche diesem auch schon bei Abgabe des Gebots entsprechend angezeigt wird), die aber erst bei Durchführung des Transfers angerechnet wird.
Ist bei einem solchen Spieler ein Gebot markiert, wird dies während der Berechnung auf "angenommen" gesetzt und der Spieler wird mit einer Wartezeit von 0 Tagen auf den Transfermarkt gesetzt.

Der Betrag des als "angenommen" markierten Angebots wird als "Bemessungsangebot" gespeichert.

Spieler, welche mit einer Wartezeit von 0 Tagen auf dem Transfermarkt stehen und zu welchen ein Angebot auf "angenommen" vorliegt, tauchen auf einer neuen Liste mit dem Namen "Anstehende Transfers" auf.

Auf Spieler, die mit einer Wartezeit von nur noch 0 Tagen auf dem Transfermarkt stehen, können Gebote abgegeben werden. Diese müssen jedoch vom Verkäufer gezielt angenommen werden (wodurch das bisher auf "angenommen" gesetzte Angebot nicht mehr als angenommen gilt). Ist ein solches neues Gebot höher als das Bemessungsangebot, geschieht dies ohne weitere Auswirkungen.
Ist es niedriger, so wird eine Gebühr in Höhe von 20% der Differenz zum Bemessungsgebot fällig, welche beim Transfer vom Verkäufer gezahlt werden muss.
Angebote, welche unterhalb von 50% des Marktwerts (sollte dieser nicht existieren: des Richtwerts) liegen, können nicht auf diese Weise nachträglich angenommen werden.

Beispiele

Beispiel 1:
Ich stelle einen Spieler auf den Transfermarkt und erhalte ein Höchstgebot von 80 Millionen bis dieser bei 0 Tagen steht - oder erhalte ein Gebot von 80 Millionen auf einen Spieler, der nicht oder auf verhandelbar auf dem Transfermarkt steht und nehme dieses an.
Am nächsten Tag, an dem der Spieler auch unter "Anstehende Transfers" geführt wird, wird ein weiteres Gebot in Höhe von 50 Millionen auf diesen abgegeben. Möchte ich dieses nun annehmen, wird dafür eine Gebühr in Höhe von 20% der Differenz von 30 Millionen, also 6 Millionen fällig, welche ich zu zahlen habe. Dieses Geld wird aus dem Spiel entzogen.
Welches Angebot ich annehme, kann ich an diesem letzten Tag beliebig oft wechseln. Diese Gebühr wird auch erst dann fällig, wenn der Transfer statt findet.

Beispiel 2:
Ich unterbreite ein Angebot von 80 Millionen für einen Spieler, dessen Marktwert 50 Millionen beträgt und der nicht auf dem Transfermarkt steht. Zusätzlich zu den 80 Millionen muss ich eine Gebühr von 10% von 50 Millionen, also 5 Millionen zahlen, wenn der Transfer zu Stande kommt.
In der nächtlichen Berechnung wird mein Gebot auf "angenommen" gesetzt und gilt als "Bemessungsangebot". Nun bietet ein anderer Manager am nächsten Tag 90 Millionen und der Verkäufer, mit dem ich mir schon einig war, entscheidet sich, lieber dieses Angebot anzunehmen.
Der Spieler wechselt für die Summe von 90 Millionen, eine Gebühr muss nicht bezahlt werden.

Am letzten Tag, an welchem der Spieler eine Wartezeit von 0 Tagen hat, können Angebote auf diesen unterbreitet oder auch erhöht werden - jedoch nicht mehr zurückgezogen oder verringert. Bei der Abgabe am letzten Tag wird es hier eine entsprechende Warnung geben, bevor man das Angebot abgibt.

Sämtliche gezahlten Gebühren werden mit zum Transfer aufgelistet und sind einsehbar, gehen aber nicht in die Marktwertberechnung mit ein.

Leihe mit Kaufoption

Es wird möglich sein, zu verliehenen Spielern eine eventuell vorhandene Kaufoption zu ziehen, bei welcher der Spieler wie bei einem regulären Transfer wechselt.
Der Betrag, welcher beim Ziehen der Kaufoption gezahlt wird, entspricht dem Marktwert, welchen dieser Spieler zum Zeitpunkt hatte, zu dem die Leihe durchgeführt wurde. Der Kaufpreis wird hierbei für den Marktwert eines Spielers mit den Werten zum Zeitpunkt des Beginns der Leihe angerechnet.
Für die Durchführung einer Leihe, ohne dass der Spieler auf dem Transfermarkt steht, wird keine zusätzliche Gebühr fällig.
Wird dazu aber eine Kaufoption vereinbart, fällt hierzu in diesem Fall eine Gebühr in Höhe von 10% des Marktwerts an, welche durch den Käufer zu zahlen ist - so wie bei einem "normalen" Transfer auch.

Einige Fragen schon mal vorweg genommen:
Warum die Gebühr für das Abgeben von Angeboten auf verhandelbare Spieler/Spieler, die nicht auf dem Transfermarkt stehen?
Diese Gebühr dient als "Vorzugsgebühr" dafür, dass es auf diese Weise möglich ist, den Wechsel schon früher als mit einer Wartezeit von drei Tagen durchzuführen.

Warum die Gebühr für das Annehmen niedrigerer Angebote?
Wird ein niedrigeres Gebot bevorzugt, sollte es dafür einen guten Grund geben. Geht es nur darum, dass ein Spieler nicht zu einem direkten Konkurrenten wechselt und stattdessen für 1 Million weniger verkauft wird, beträgt die Gebühr gerade mal 200.000 - gut zu verschmerzen. Soll aber ein Spieler für 40 Millionen weniger verkauft werden, als das eigentliche Höchstgebot bisher war, ist das schon schwerer zu begründen. Geht es hier aber auch darum, dass der Spieler auf keinen Fall zu diesem Konkurrenten soll, muss einem das den zusätzlichen Preis oben drauf wert sein (zusätzlich dazu, dass man schon 40 Millionen weniger bekommt, als man könnte).

Warum die Liste "Anstehende Transfers"?
Da wir Spieler haben, welche nach einem Angebot nur einen Tag lang auf dem Transfermarkt einsehbar wären und dann wechseln würden, soll diese Liste dafür sorgen, dass eine bessere Übersicht entsteht und jeder die Gelegenheit bekommt, hier noch ein Angebot abzugeben, wenn er interessiert ist.

Warum der letzte Tag, an welchem nicht automatisch das Höchstgebot angenommen wird?
Dies hat zum einen den Sinn, dass die Transferaufsicht einen Zeitraum hat, um hier noch Probleme prüfen zu können, welche durch Gebote der ersten beiden Tage entstanden sind. Gebote, welche am dritten Tag eintreffen, können hier nicht "querschießen", da sie im Zweifelsfall keine Auswirkung für den Verkäufer haben müssen.
Des weiteren ergibt sich auf diese Weise der Vorteil, dass es nicht möglich ist, zu "snipern", indem kurz vor der Berechnung an Angebot abgegeben wird, welches automatisch angenommen wird. Der Verkäufer bekommt einen kompletten Tag Zeit, um sich dafür zu entscheiden, einen anderen Käufer auszuwählen - dies allerdings nicht ohne Preis, sollte das Gebot geringer sein als das bisherige Höchstgebot.

Warum nun eine nochmalige komplette "Neuorientierung" des Systems nach so lange Diskussionen?
Das nun hier vorgestellte System hat den Vorteil, dass es jegliche Kauftransfers so miteinander vereint, dass diese letztendlich nach dem selben System ablaufen. Egal, auf welche Weise ein Transfer vorher zu Stande kam, jeder Transfer muss einen letzten Tag durchlaufen, an welchem er auf der Liste der "Anstehenden Transfers" auftaucht und wird von da an gleich behandelt.

Ist dieses neue Konzept so nun nicht noch komplexer/komplizierter?
Hier sehr komplex formuliert, da mit vielen Details. Im wesentlichen lässt es sich aber herunterbrechen:
1.) Gebot auf den Spieler wird abgegeben/Gebote auf dem Transfermarkt werden gesammelt.
2.) Höchstgebot gilt als angenommen. Jeder Manager kann sehen, dass der Spieler wechselt und nachträglich ein Gebot abgeben.
3.) Verkäufer kann sich einen Tag lang entscheiden, seine Wahl des anzunehmenden Gebots vom Höchstgebot weg zu einem anderen Gebot zu verändern.

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Gott ist Coder mit einer krassen 4 Bit Sprache, offenem Quellcode und verdammt schlampiger Doku.
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kronos27
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13.02.2015 21:58 kronos27 ist offline E-Mail an kronos27 senden Beiträge von kronos27 suchen Nehmen Sie kronos27 in Ihre Freundesliste auf Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

hhhmmmm.....
ich überlege noch.

Ich denke, ich finde es relativ gut. Ich kann auch einige meiner Gedanken wieder entdecken.
Eine Sache sollte aber noch diskutiert werden.

Gehen wir davon aus, dass 2 Manager einen Spieler zu einem niedrigeren Preis (als den Marktpreis) verkaufen wollen. Profitieren soll davon natürlich nur der Käufer.

Dieser wird sich im Vorfeld mit dem Verkäufer absprechen und ein Angebot abgeben - entweder auf den als verhandelbar gekennzeichenten Spieler oder direkt auf den Spieler aus dem Kader. Sein (zu niedriges) Angebot wird in diesem Szenario natürlich auch akzeptiert werden und damit das "Bemessungsangebot" sein. Selbst wenn jetzt während der Transfer als ausstehend gekennzeichnet ist weitere Angebote (deutlich höher, also zum echten Marktpreis) eingehen, darf der Transfer ohne Gebühr oder Strafe zum niedrigeren Bemessungspreis stattfinden.

Wäre es nicht besser, die Gebühr für einen zu niedrigen Preis am letztendlichen Höchstgebot zu bemessen? Natürlich würde das reichen Vereinen erlauben, Preise hochzutreiben bzw. Gebühren zu verursachen...allerdings mit hohem Risiko da sie ja zu ggf. ihr sehr hohes Angebot bezahlen müssen.

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von kronos27 am 13.02.2015 22:00.

Espadin
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RE: Konzept: Änderungen Transfers - Finalrunde (hoffentlich) 13.02.2015 22:24 Espadin ist offline Beiträge von Espadin suchen Nehmen Sie Espadin in Ihre Freundesliste auf Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Rizzen
Angebote, welche unterhalb von 50% des Marktwerts (sollte dieser nicht existieren: des Richtwerts) liegen, können nicht auf diese Weise nachträglich angenommen werden.


Verstehe ich gerade nicht. Wenn kein Marktwert vorliegt, kann nur auf Spieler geboten werden, die (ursprünglich) mit Wartezeit von 3 Tagen auf den Transfermarkt gesetzt wurden. Da hier der Verkäufer in seiner Forderung frei entscheiden kann, kann diese Einschränkung nicht für einen normalen Transfer gelten.

Blieben also noch Privattransfers. Da diese nur möglich sind, wenn bereits ein Marktwert existiert, greift hier diese Regelung. Aber dann ist der Text in Klammern hinfällig.

Oder werden hier Bemessungsangebot und Markt-/Richtwert durcheinander gewürfelt?

Und werden jetzt alle Transfers einen Tag lang als zukünftige Transfers angezeigt mit einem bekannten Bemessungsangebot, so dass jeder hier nochmal überbieten kann? Und wird eine Gebühr fällig, wenn ich mich in Beispiel 2 nicht für das neue Höchstgebot entscheide? Könnte ja an dem Tag auch offline sein und dies gar nicht mitbekommen.

Oder bin ich hier auf dem Holzweg und durchsteige das System einfach noch nicht?

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blakky
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13.02.2015 22:40 blakky ist offline E-Mail an blakky senden Beiträge von blakky suchen Nehmen Sie blakky in Ihre Freundesliste auf Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Puh, einfach geht anders...

Als Hamburger Kaufmann habe ich gelernt zu meinem Wort zu stehen. In der Aureon-Welt werde ich dafür bestraft :

Mein Spieler X steht für 60 Mio auf dem Transfermarkt. Marktwert 47 Mio. Nach mehreren Wochen schreibt mich Verein Y an und bietet an 53 Mio zu zahlen.

Version 1) Ich reduziere die Forderung auf 53 Mio und nehme das Angebot an.
Version 2) Ich nehme den Spieler vom Markt, nehme das Angebot an und der Spieler landet auf der "anstehende Transfer"-Liste.

In beiden Fällen kann Verein Z, der sich über Wochen nicht gerührt hat, dazwischen funken.

D.h. ich als Verkäufer kann gar nicht mehr zu meinem Wort stehen, sollte sich Verein Z einmischen, im schlechtesten Fall werde ich sogar noch zur Kasse gebeten (10% vom Marktwert halte ich auch für viel zu hoch, macht die Privattransfers von Anfang an unattraktiv => und wenn das das Ziel sein soll, kann man sie gleich abschaffen).

Auch beim AFM ist es mir wichtig als verlässlicher, mittel- und langfristiger Verhandlungspartner aufzutreten. Dies ist mit dem neuen System nicht mehr möglich.

Es geht also nicht immer um Bevorzugung von bestimmten Vereinen, weil man andere nicht mag oder ausschließen will, sondern auch darum, das Aktivität belohnt werden sollte.
------------------------

Im Grunde könnte es so einfach sein :
*Marktwert resetten und Privattransfers nur bei Marktwert (und diesen relativ eng berechnen, d.h. gleiches Alter, Stärke, Talent und nicht jeweils +/- 2Jahre/Stärkepunken/Talentstufen ) zulassen. Privattransfers als solche auf der Transferseite kennzeichnen.

*Gebote ablehnen: Auf der "Letzte Transfers"-Seite werden zusätzlich zu der vereinbarten Ablöse auch die abgelehnten Gebote angezeigt. Sollte regelwidriges Verhalten vorliegen muss die Transferaufsicht einschreiten (ggfs. hat auch nur die Transferaufsicht Zugang zu den Ablehnungen).

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Debraj
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RE: Konzept: Änderungen Transfers - Finalrunde (hoffentlich) 13.02.2015 23:30 Debraj ist offline Beiträge von Debraj suchen Nehmen Sie Debraj in Ihre Freundesliste auf Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ich muss vorweg sagen: Ich bin ähnlich wie meine Vorgänger noch nicht ganz sicher, ob ich das ganze tatsächlich richtig verstanden habe o.O

Zitat:
Original von Rizzen
Gebote auf Spieler, die nicht auf dem Transfermarkt stehen und Spieler, die als "verhandelbar" dort stehen, können vom Verkäufer als "zu akzeptieren" markiert werden (nur bei einem Gebot möglich). Für die Abgabe solcher Gebote wird dem späteren Käufer eine zusätzliche Gebühr in Höhe von 10% des Marktwerts berechnet (welche diesem auch schon bei Abgabe des Gebots entsprechend angezeigt wird), die aber erst bei Durchführung des Transfers angerechnet wird.


Bei dieser Passage steige ich z.B. noch nicht ganz durch. Ich habe jetzt nen Spieler, der nicht auf dem TM steht. Froschhausen gibt für diesen Spieler ein Angebot ab. Erst jetzt kann ich den Spieler auf "zu akzeptieren" stellen, denn diese Einstellung ist ja erst ab einem Gebot möglich. Ich aktiviere den Button. Nun gibt Matze ein Angebot für den gleichen Spieler ab. Ist Matze der Käufer zahlt er +10%. Ist es Froschhausen: Dann nicht. Hä? Wo ist da der Sinn? Als Bonus für Froschhausen, weil er dafür gesorgt hat, dass der Spieler unter "Anstehende Transfers" landet?



Zitat:
Ist bei einem solchen Spieler ein Gebot markiert, wird dies während der Berechnung auf "angenommen" gesetzt und der Spieler wird mit einer Wartezeit von 0 Tagen auf den Transfermarkt gesetzt.


Ja was heißt das jetzt für mich? Ich "akzeptiere" das Angebot der Frösche und der Spieler landet auf dem TM. Aber die 10% zahlen die Frösche nicht? Oder doch? Aber dann wussten es die Frösche doch vorher gar nicht?! Wie sollten sie denn da vorher darüber informiert werden. (Wie du oben ja selbst geschrieben hast, man wird vorher informiert.)


Zitat:
Auf Spieler, die mit einer Wartezeit von nur noch 0 Tagen auf dem Transfermarkt stehen, können Gebote abgegeben werden. Diese müssen jedoch vom Verkäufer gezielt angenommen werden (wodurch das bisher auf "angenommen" gesetzte Angebot nicht mehr als angenommen gilt). Ist ein solches neues Gebot höher als das Bemessungsangebot, geschieht dies ohne weitere Auswirkungen.


Und was passiert wenn die Frösche 50Mio bieten, der Spieler landet dadurch aufm TM. Die 50Mio gelten als "angenommen". Matze bietet nun 80, ich rühr mich nicht mehr. Und nun? Bekommt Froschhausen den Spieler, ich zahle keine Strafe. (Oder etwa doch? Und wenn ich das Angebot nicht mehr gesehen habe? Stichwort snipern) Warum muss Froschhausen da nun noch 1 Tag warten, wenn ich eh vor habe ihn für 50Mio an Froschhausen zu verscherbeln? Da ist meines Erachtens wieder allen Mauscheleien Tür und Tor geöffnet und die Transferaufsicht kehrt die Scherben...Denn: Wer mauscheln will ist ganz sicher der, der zuerst bietet und durch den der Spieler aufm TM landet...Der Verkäufer der mitmauschelt muss von nun an nur noch die Füße still halten...


Zitat:
Ist es niedriger, so wird eine Gebühr in Höhe von 20% der Differenz zum Bemessungsgebot fällig, welche beim Transfer vom Verkäufer gezahlt werden muss.
Angebote, welche unterhalb von 50% des Marktwerts (sollte dieser nicht existieren: des Richtwerts) liegen, können nicht auf diese Weise nachträglich angenommen werden.


Die Passage leuchtet mir auch noch nicht ein. Wir sind doch bei Privattransfers, welche nur möglich sind, wenn ein MW existiert. Warum in Klammern "Sollte dieser nicht existieren" ?


Zitat:

Für die Durchführung einer Leihe, ohne dass der Spieler auf dem Transfermarkt steht, wird keine zusätzliche Gebühr fällig.
Wird dazu aber eine Kaufoption vereinbart, fällt hierzu in diesem Fall eine Gebühr in Höhe von 10% des Marktwerts an, welche durch den Käufer zu zahlen ist - so wie bei einem "normalen" Transfer auch.


Fällt diese 10% Gebühr immer an? Also auch wenn ich die KO nicht ziehe? Oder erst wenn die KO gezogen wird? Nebenfrage: Zu Beginn der Leihe oder dann mit Ziehen der Option?

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Debraj am 13.02.2015 23:35.

Bullywug
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13.02.2015 23:32 Bullywug ist offline Beiträge von Bullywug suchen Nehmen Sie Bullywug in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Bullywug in Ihre Kontaktliste ein Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

ich versuche mal die neuen TM-Gesetze in anderen Worten zu formulieren. Auf kleine Details gehe dabei eventuell nicht ein, der Einfachheit halber. Zunächst ohne die Privattransfers.


Öffentliche Versteigerungen

Manager können ihre Spieler zu einem beliebigen Mindestgebot auf den Markt werfen. Andere Manager können nun wie gewohnt Gebote abgeben und auch wieder zurücknehmen. Das läuft eine Frist von 2 Tagen so.

Zu Beginn des 3 Tages (also zum zeitpunkt der Berechnung) werden alle Gebote geloggt und gelten als verbindlich (dürfen nicht mehr zurückgenommen werden). Das höchste nun vorliegende Gebot wird als "verbindliches Höchstgebot" geloggt. Das alles wandert nun für einen Tag auf eine neue Liste für "anstehende Transfers".

Der Verkäufer darf nun ein anderes Angebot als dieses "verbindliche Höchstgebot" auswählen. Tut er dies, so muss er eine Gebühr in Höhe von 20% der Differenz zum "verbindlichen Höchstgebot" zahlen.

Da man eventuell den Spieler übersehen hat oder am Ende doch noch mehr zahlen möchte usw. ist es erlaubt während der Spieler einen Tag auf der Liste "anstehende Transfers" steht, trotzdem neue Angebote abzugeben oder sein bestehendes Gebot beliebig zu erhöhen. Dadurch wird die vorher bestimmte Schwelle "verbindliches Höchstgebot" nicht verändert, denn diese wurde ja bereits ermittelt. das entsprechende Gebot darf aber sehr wohl erhöht werden. Auch hier darf der Verkäufer nach Lust und Laune andere Angebote als Sieger küren, es gilt dieselbe Regel mit der Differenz zum geloggten "verbindlichen Höchstgebot". Es wird nicht mehr automatisch das höchste Gebot vom System gewählt.

Am Ende wechselt der Spieler zu dem Verein der entweder das höchste Gebot hatte oder vom Verkäufer ausgesucht wurde.

Warum das Ganze?
Der letzte tag scheint kompliziert zu sein, ist es aber nicht wirklich. Und er ist nötig, damit der Verkäufer gemütlich die Angebote sondieren kann ohne Angst zu haben, dass ihm ein Sniper dazwischen funkt. Für Käufer ist es riskant erst am letzten tag zu bieten, da ihr Gebot nicht mehr automatisch gewählt wird und der Verkäufer vielleicht nicht mehr reinschaut. Um dennoch ein Ebaymäßiges Hochsteigern zu ahben dürfen aber dennoch Angebote erhöht werden.
Die Gebühr für das Aussuchen des Käufers dürfte selbsterklärend sein. Das schöne an der Kopplung an die Differenz zum Höchstgebot ist, dass es umso teurer wird, je unseriöser das Angebot ist Augenzwinkern

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14.02.2015 00:25 blakky ist offline E-Mail an blakky senden Beiträge von blakky suchen Nehmen Sie blakky in Ihre Freundesliste auf Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Bullywug
ich versuche mal die neuen TM-Gesetze in anderen Worten zu formulieren. Auf kleine Details gehe dabei eventuell nicht ein, der Einfachheit halber. Zunächst ohne die Privattransfers.


Öffentliche Versteigerungen

Manager können ihre Spieler zu einem beliebigen Mindestgebot auf den Markt werfen. Andere Manager können nun wie gewohnt Gebote abgeben und auch wieder zurücknehmen. Das läuft eine Frist von 2 Tagen so.

Zu Beginn des 3 Tages (also zum zeitpunkt der Berechnung) werden alle Gebote geloggt und gelten als verbindlich (dürfen nicht mehr zurückgenommen werden). Das höchste nun vorliegende Gebot wird als "verbindliches Höchstgebot" geloggt. Das alles wandert nun für einen Tag auf eine neue Liste für "anstehende Transfers".

Der Verkäufer darf nun ein anderes Angebot als dieses "verbindliche Höchstgebot" auswählen. Tut er dies, so muss er eine Gebühr in Höhe von 20% der Differenz zum "verbindlichen Höchstgebot" zahlen.

Da man eventuell den Spieler übersehen hat oder am Ende doch noch mehr zahlen möchte usw. ist es erlaubt während der Spieler einen Tag auf der Liste "anstehende Transfers" steht, trotzdem neue Angebote abzugeben oder sein bestehendes Gebot beliebig zu erhöhen. Dadurch wird die vorher bestimmte Schwelle "verbindliches Höchstgebot" nicht verändert, denn diese wurde ja bereits ermittelt. das entsprechende Gebot darf aber sehr wohl erhöht werden. Auch hier darf der Verkäufer nach Lust und Laune andere Angebote als Sieger küren, es gilt dieselbe Regel mit der Differenz zum geloggten "verbindlichen Höchstgebot". Es wird nicht mehr automatisch das höchste Gebot vom System gewählt.

Am Ende wechselt der Spieler zu dem Verein der entweder das höchste Gebot hatte oder vom Verkäufer ausgesucht wurde.

Warum das Ganze?
Der letzte tag scheint kompliziert zu sein, ist es aber nicht wirklich. Und er ist nötig, damit der Verkäufer gemütlich die Angebote sondieren kann ohne Angst zu haben, dass ihm ein Sniper dazwischen funkt. Für Käufer ist es riskant erst am letzten tag zu bieten, da ihr Gebot nicht mehr automatisch gewählt wird und der Verkäufer vielleicht nicht mehr reinschaut. Um dennoch ein Ebaymäßiges Hochsteigern zu ahben dürfen aber dennoch Angebote erhöht werden.
Die Gebühr für das Aussuchen des Käufers dürfte selbsterklärend sein. Das schöne an der Kopplung an die Differenz zum Höchstgebot ist, dass es umso teurer wird, je unseriöser das Angebot ist Augenzwinkern


Ist vielleicht zu spät, aber heißt das für mich als Verkäufer nicht im schlechtesten Fall der Fälle, dass ich Angebot A annehme, mich auslogge, Verein B danach mehr bietet als Angebot A, ich aber keine Chance habe Angebot B anzunehmen, so dass ich die Gebühr tragen muss ?

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14.02.2015 00:58 Bullywug ist offline Beiträge von Bullywug suchen Nehmen Sie Bullywug in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Bullywug in Ihre Kontaktliste ein Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von blakky
Ist vielleicht zu spät, aber heißt das für mich als Verkäufer nicht im schlechtesten Fall der Fälle, dass ich Angebot A annehme, mich auslogge, Verein B danach mehr bietet als Angebot A, ich aber keine Chance habe Angebot B anzunehmen, so dass ich die Gebühr tragen muss ?


man könnte überlegen, dass man die option einbaut "immer das höchstgebot annehmen".
ist eigentlich auch nix gegen einzuwenden, dürfte das ganze nicht wesentlich verkomplizieren, ganz im gegenteil.

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RE: Konzept: Änderungen Transfers - Finalrunde (hoffentlich) 14.02.2015 03:32 Dörper ist offline E-Mail an Dörper senden Beiträge von Dörper suchen Nehmen Sie Dörper in Ihre Freundesliste auf Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Moin. Grundsätzlich finde ich das neue Konzept(falls ich es richtig verstehe), ganz gelungen. Zu folgendem Abschnitt habe ich aber ein paar Fragen:

Zitat:
Original von Rizzen

Der Betrag, welcher beim Ziehen der Kaufoption gezahlt wird, entspricht dem Marktwert, welchen dieser Spieler zum Zeitpunkt hatte, zu dem die Leihe durchgeführt wurde. Der Kaufpreis wird hierbei für den Marktwert eines Spielers mit den Werten zum Zeitpunkt des Beginns der Leihe angerechnet


Zum ersten Satz:

Wenn ich ein z.B. 16 Jahre alten 10er mit riesigem Talent (Marktwert, sagen wir mal 1-3 Million€) mit Kaufoption für 2 Jahre verleihe, und dieser sich dann extrem gut entwickelt und mit 18 als 14 oder 15er (mit mindestens zweistelligem MW) zurückkommen würde, müsste ich ihn dann für 1-3 Millionen gehen lassen?

Wer würde sowas denn mit guten Spielern machen, die man evtl. selbst noch gebrauchen könnte? Ich denke, eine Kaufoption sollte entweder Verhandlungssache sein oder sich am aktuellen MW der Spieler bemessen und nicht an dem von vor 2 Jahren.

Denn zweiten Satz verstehe ich, ehrlich gesagt, überhaupt nicht(oder wiederholt er nur auf merkwürdigeweise, was ich schon im ersten nicht gut fand?)?!?

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Spencer
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Sehr gut, datt`passt`!! Oo`
Wenn´s von den Usern noch richtig verinnerlicht wurde, dann stellt es eine gute Lösung dar finde ich, - die Diskussionen haben sich gelohnt. smile



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Docc House Team: Keks?
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14.02.2015 11:48 trigger ist offline E-Mail an trigger senden Beiträge von trigger suchen Nehmen Sie trigger in Ihre Freundesliste auf Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Bullywug
Zitat:
Original von blakky
Ist vielleicht zu spät, aber heißt das für mich als Verkäufer nicht im schlechtesten Fall der Fälle, dass ich Angebot A annehme, mich auslogge, Verein B danach mehr bietet als Angebot A, ich aber keine Chance habe Angebot B anzunehmen, so dass ich die Gebühr tragen muss ?


man könnte überlegen, dass man die option einbaut "immer das höchstgebot annehmen".
ist eigentlich auch nix gegen einzuwenden, dürfte das ganze nicht wesentlich verkomplizieren, ganz im gegenteil.


also so wie ich das verstanden habe, nimmt der Verkäufer ja nur in 2 Situationen gezielt Angebote an:

1. Spieler steht nicht auf dem TM oder als "verhandelbar" --> Annahme eines Angebotes welches mind. der MW sein muss = angenommenes Höchstgebot
Jetzt kommt der Spieler auf die neue Liste, und selbst wenn jetzt jemand mehr bietet, erfolgt nur die Zahlung des angenommenen Angebots (welches mind. der MW sein muss) +10% für den Käufer.

2. Spieler geht normal über den TM, am 2. Tag erfolgt automatisch das "loggen" des aktuellen Höchstgebotes. Jetzt kann der Verkäufer am 3. Tag noch gezielt andere Angebote annehmen, entweder ein inzwischen höheres Angebot --> keine Gebühr, oder aber ein niedrigeres Angebot, muss dann aber die 20% der Differenz zahlen

Also aus meiner Sicht alles gut, bedeutet nur, man muss dem TM zukünftig eigentlich täglich checken.

Für mich offene Frage:
Spieler steht ganz normal für 30 Mio. auf dem TM ...... jetzt passiert 10 Wochen nix, aber durch eine Verletzung/Sperre etc. ist jetzt doch jemand bereit, diese 30 Mio. zu zahlen, erfolgt der Transfer dann automatisch mit der nächsten Berechnung ? Muss der Verkäufer hier explizit noch ein Angebot annehmen (weil ja eigentlich nach 2 Tagen das Höchstgebot geloggt wird) ? Oder kommt der Spieler jetzt sogar nochmal automatisch auf die neue Liste (also Verlängerung der Transferfrist um 1 Tag) ?

Und heute kann man ja Ablöseforderungen frei einstellen, sprich evtl. würde ich ja nach 10 Wochen den Preis selber auf 20 Mio. ändern wollen, ohne das er neu auf dem TM erscheint, sondern nur die neue Forderung anzeigt.

Je nach Antwort auf die vorherige Frage, könnte man hier gezielt am System vorbei transferieren. Bsp. Spieler steht für 30 Mio. auf dem TM (MW 15 Mio.), kein Interessent nach 3 Wochen, Verkäufer senkt die Ablöseforderung auf 5 Mio., Spieler B gibt Angebot über 5 Mio. kurz vor Berechnung ab .........

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14.02.2015 12:02 Bullywug ist offline Beiträge von Bullywug suchen Nehmen Sie Bullywug in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Bullywug in Ihre Kontaktliste ein Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von trigger
also so wie ich das verstanden habe, nimmt der Verkäufer ja nur in 2 Situationen gezielt Angebote an:

2. Spieler geht normal über den TM, am 2. Tag erfolgt automatisch das "loggen" des aktuellen Höchstgebotes. Jetzt kann der Verkäufer am 3. Tag noch gezielt andere Angebote annehmen, entweder ein inzwischen höheres Angebot --> keine Gebühr, oder aber ein niedrigeres Angebot, muss dann aber die 20% der Differenz zahlen

Also aus meiner Sicht alles gut, bedeutet nur, man muss dem TM zukünftig eigentlich täglich checken.

Deswegen ja die Option, dass man (wenn gewünscht) auch am dritten tag noch automatisch das höchste Angebot annimmt. Muss man sich nicht durm kümmern. Eigentlich sollte das ja auch die "normale" Vorgehensweise sein.


Zitat:
Original von trigger
Für mich offene Frage:
Spieler steht ganz normal für 30 Mio. auf dem TM ...... jetzt passiert 10 Wochen nix, aber durch eine Verletzung/Sperre etc. ist jetzt doch jemand bereit, diese 30 Mio. zu zahlen, erfolgt der Transfer dann automatisch mit der nächsten Berechnung ? Muss der Verkäufer hier explizit noch ein Angebot annehmen (weil ja eigentlich nach 2 Tagen das Höchstgebot geloggt wird) ? Oder kommt der Spieler jetzt sogar nochmal automatisch auf die neue Liste (also Verlängerung der Transferfrist um 1 Tag) ?

Das Angebot wird ja erst geloggt sobald am Ende der Berechnung ein Angebot vorliegt. Erst dann wechselt der Spieler zu den Anstehenden Transfers.


Zitat:
Original von trigger
Und heute kann man ja Ablöseforderungen frei einstellen, sprich evtl. würde ich ja nach 10 Wochen den Preis selber auf 20 Mio. ändern wollen, ohne das er neu auf dem TM erscheint, sondern nur die neue Forderung anzeigt.

Änderung heißt neue Wartezeit um Betrügereien vorzubeugen.

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14.02.2015 13:53 Rizzen ist offline E-Mail an Rizzen senden Homepage von Rizzen Beiträge von Rizzen suchen Nehmen Sie Rizzen in Ihre Freundesliste auf Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von kronos27
Dieser wird sich im Vorfeld mit dem Verkäufer absprechen und ein Angebot abgeben - entweder auf den als verhandelbar gekennzeichenten Spieler oder direkt auf den Spieler aus dem Kader. Sein (zu niedriges) Angebot wird in diesem Szenario natürlich auch akzeptiert werden und damit das "Bemessungsangebot" sein. Selbst wenn jetzt während der Transfer als ausstehend gekennzeichnet ist weitere Angebote (deutlich höher, also zum echten Marktpreis) eingehen, darf der Transfer ohne Gebühr oder Strafe zum niedrigeren Bemessungspreis stattfinden.


Das Angebot müsste allerdings mindestens zum Marktwert erfolgen - auf diese Weise liegt auch der Bemessungspreis mindestens beim Marktwert. Dass man in diesem Fall keine höhere Gebühr bezahlen muss, weil jemand anders, an den man nicht verkaufen möchte, eine höhere Summe biete, ist doch absolut in Ordnung. Ebenso wie wir vermeiden wollen, dass sich Spieler zu Vorteilspreisen zugeschoben werden, welche vollkommen am Markt vorbei gehen, ist es aber auch nicht wünschenswert, dass Preise künstlich hochgetrieben werden.

Der Preis ließe sich nämlich mit etwas Boshaftigkeit sonst recht leicht hochtreiben:
Angenommen, ein Spieler soll für für 40 Millionen verkauft werden - das bisherige Bemessungsangebot liegt bei 50 Millionen. Nun gibt ein Manager kurz vor der Berechnung ein Gebot von 200 Millionen ab - und plötzlich steigt die Gebühr von 2 Millionen auf 32 Millionen. Und dass ohne, dass der Verkäufer dagegen noch etwas tun kann (außer, es ist selbst bis kurz vor der Berechnung wach und aktualisiert wie wild).

Zitat:
Original von Espadin
Verstehe ich gerade nicht. Wenn kein Marktwert vorliegt, kann nur auf Spieler geboten werden, die (ursprünglich) mit Wartezeit von 3 Tagen auf den Transfermarkt gesetzt wurden. Da hier der Verkäufer in seiner Forderung frei entscheiden kann, kann diese Einschränkung nicht für einen normalen Transfer gelten.


Ja, nochmal darüber nachgedacht ist dieser Punkt so Unsinn. Hintergrund war, hier ebenso wie bei jedem anderen Transfer die Annahme von zu niedrigen Geboten direkt zu vermeiden. Sinnvoller wäre es aber, sich dabei nicht am Richtwert, sondern am Bemessungsgebot zu orientieren und die 50% hieraus anzuwenden.

Zitat:
Und werden jetzt alle Transfers einen Tag lang als zukünftige Transfers angezeigt mit einem bekannten Bemessungsangebot, so dass jeder hier nochmal überbieten kann?


Ja, werden angezeigt - das Bemessungsangebot wird aber nur für den Verkäufer sichtbar sein.

Zitat:
Und wird eine Gebühr fällig, wenn ich mich in Beispiel 2 nicht für das neue Höchstgebot entscheide? Könnte ja an dem Tag auch offline sein und dies gar nicht mitbekommen.


Nein - aus diesem Grund die Festlegung auf das Bemessungsangebot, welches zum Zeitpunkt der Berechnung das Höchstgebot war.

Zitat:
Original von blakky
D.h. ich als Verkäufer kann gar nicht mehr zu meinem Wort stehen, sollte sich Verein Z einmischen, im schlechtesten Fall werde ich sogar noch zur Kasse gebeten


Das ist nicht richtig. Verein Z kann ein Gebot abgeben, welches du als Verkäufer annehmen KANNST, aber nicht musst. Dir entstehen auch keinerlei Nachteile durch dieses Gebot, denn das Bemessungsangebot orientiert sich am bisher vorhanden Höchstgebot, nicht am neu abgegebenen von Verein Z.

Zitat:
Original von Debraj
Bei dieser Passage steige ich z.B. noch nicht ganz durch. Ich habe jetzt nen Spieler, der nicht auf dem TM steht. Froschhausen gibt für diesen Spieler ein Angebot ab. Erst jetzt kann ich den Spieler auf "zu akzeptieren" stellen, denn diese Einstellung ist ja erst ab einem Gebot möglich. Ich aktiviere den Button. Nun gibt Matze ein Angebot für den gleichen Spieler ab. Ist Matze der Käufer zahlt er +10%. Ist es Froschhausen: Dann nicht. Hä? Wo ist da der Sinn? Als Bonus für Froschhausen, weil er dafür gesorgt hat, dass der Spieler unter "Anstehende Transfers" landet?


Wenn Matze das Angebot abgibt, bevor die Berechnung statt fand, also während der Spieler noch nicht auf der Liste der "Anstehenden Transfers" steht und du dieses als "zu akzeptieren" markierst, zahlt Matze die 10%. Gibt er das Gebot erst am nächsten Tag nach der Berechnung ab, während der Spieler auf der Liste steht und du als Verkäufer nimmst sein Gebot dann an, zahlt er die 10% nicht. Denn in dem Fall kam sein Gebot erst dann, als der Spieler für alle Manager angezeigt wurde.

Zitat:
Ja was heißt das jetzt für mich? Ich "akzeptiere" das Angebot der Frösche und der Spieler landet auf dem TM. Aber die 10% zahlen die Frösche nicht? Oder doch? Aber dann wussten es die Frösche doch vorher gar nicht?! Wie sollten sie denn da vorher darüber informiert werden. (Wie du oben ja selbst geschrieben hast, man wird vorher informiert.)


Die Frösche zahlen die 10%, weil sie ein Gebot abgegeben haben, welches nicht automatisch als Höchstgebot markiert ist, sondern erst von dir angenommen wurde und weil sie die Möglichkeit haben, sich auf diese Weise die längere Wartezeit zu sparen. Für alle Gebote, welche auf diese Weise abgegeben werden, gilt, dass eine Gebührt von 10% anfällt. Hierüber wird man durch das System bei Abgabe des Gebots informiert.

Zitat:
Und was passiert wenn die Frösche 50Mio bieten, der Spieler landet dadurch aufm TM. Die 50Mio gelten als "angenommen". Matze bietet nun 80, ich rühr mich nicht mehr. Und nun? Bekommt Froschhausen den Spieler, ich zahle keine Strafe. (Oder etwa doch? Und wenn ich das Angebot nicht mehr gesehen habe? Stichwort snipern) Warum muss Froschhausen da nun noch 1 Tag warten, wenn ich eh vor habe ihn für 50Mio an Froschhausen zu verscherbeln? Da ist meines Erachtens wieder allen Mauscheleien Tür und Tor geöffnet und die Transferaufsicht kehrt die Scherben...Denn: Wer mauscheln will ist ganz sicher der, der zuerst bietet und durch den der Spieler aufm TM landet...Der Verkäufer der mitmauschelt muss von nun an nur noch die Füße still halten...


In deinem Fall wird das Gebot von Matze vom System ignoriert und hat keinerlei Auswirkungen, da es erst abgegeben wurde, als der Spieler auf der Liste "Anstehende Transfers" zu sehen war. Du hast also Verkäufer die Option, dieses Gebot noch anzunehmen - musst dies aber nicht tun. Matze kann nicht snipern, da das Gebot keine Relevanz hat, solange du nicht aktiv wirst. Die Alternative dazu wäre, am letzten Tag keine Gebote mehr zu erlauben und diesen Tag lediglich als Entscheidungstag für den Verkäufer zu belassen (so war die ursprüngliche Idee). Nun hätte es für jeden anderen Manager die Möglichkeit gegeben, den Verkäufer privat anzuschreiben und anzubieten, dass er mehr zahlen würde. Unnötig umständlich - darum die Möglichkeit, hier direkt Gebote abzugeben, welche angenommen werden können, aber nicht müssen.

Zitat:
Die Passage leuchtet mir auch noch nicht ein. Wir sind doch bei Privattransfers, welche nur möglich sind, wenn ein MW existiert. Warum in Klammern "Sollte dieser nicht existieren" ?


Wir sind nicht bei Privattransfers - wir sind bei allen Transfers allgemein, da diese an diesem letzten Tag, an welchem sie auf der Liste "Anstehende Transfers" auftauchen, alle gleich behandelt werden.
Privattransfers gibt es nicht mehr. Es gibt nur noch Transfers, welche über unterschiedliche Kanäle in die Wege geleitet wurden (über den Transfermarkt oder über eine Absprache und ein folgendes Angebot, ohne dass der Spieler auf dem Transfermarkt stand).

Zitat:
Fällt diese 10% Gebühr immer an? Also auch wenn ich die KO nicht ziehe? Oder erst wenn die KO gezogen wird? Nebenfrage: Zu Beginn der Leihe oder dann mit Ziehen der Option?


Nur bei Ziehen der Option und dann auch erst zu dem Zeitpunkt, zu dem die Ablöse gezahlt wird.

Zitat:
Original von blakky
Ist vielleicht zu spät, aber heißt das für mich als Verkäufer nicht im schlechtesten Fall der Fälle, dass ich Angebot A annehme, mich auslogge, Verein B danach mehr bietet als Angebot A, ich aber keine Chance habe Angebot B anzunehmen, so dass ich die Gebühr tragen muss ?


Nein. Die Gebühr bemisst sich nicht an dem durch Verein B abgegebenen Angebot. Extra um solche Fälle zu vermeiden wird das Angebot A als Bemssungsangebot gespeichert.

Zitat:
Original von Bullywug
man könnte überlegen, dass man die option einbaut "immer das höchstgebot annehmen".
ist eigentlich auch nix gegen einzuwenden, dürfte das ganze nicht wesentlich verkomplizieren, ganz im gegenteil.


Wäre eine Option.

Zitat:
Original von Dörper
Wenn ich ein z.B. 16 Jahre alten 10er mit riesigem Talent (Marktwert, sagen wir mal 1-3 Million€) mit Kaufoption für 2 Jahre verleihe, und dieser sich dann extrem gut entwickelt und mit 18 als 14 oder 15er (mit mindestens zweistelligem MW) zurückkommen würde, müsste ich ihn dann für 1-3 Millionen gehen lassen?


Ja, denn das war die vereinbarte Kaufoption und die Entwicklung hat der Spieler ja auch beim anderen Verein durchgemacht. Im wesentlichen ist die Kaufoption eine Möglichkeit, zu sagen: "Ok, wir ändern das ganze von der Leihe rückwirkend in einen Kauf."
Sich am dann aktuellen Marktwert zu orientieren wirft leider neue Probleme auf: Käufer und Verkäufer würden nicht allein mit den neuen Werten des Spielers konfrontiert, sondern auch mit einem Marktwert, welcher sich in der Zeit deutlich verändert haben könnte.
Beispiel:
Ich habe einen Spieler mit Kaufoption geliehen, als er Stärke 13 hatte. Nun hat er sich auf Stärke 15 verbessert. Ich möchte die Kaufoption gerne ziehen und könnte dies für 20 Millionen tun. Nun habe ich aber diese 20 Millionen aktuell nicht und möchte daher noch 3 Wochen warten, bis das Geld da ist, um mir den Kredit zu sparen. Nun verkaufen sich aber in der Zwischenzeit zwei ähnliche Spieler für deutlich höhere Preise. Der Marktwert steigt auf 25 Millionen. Ich blicke in die Röhre und muss plötzlich für einen Spieler mehr zahlen, der sich gar nicht verändert hat. Und ich kann nichts dagegen tun.

Zitat:
Denn zweiten Satz verstehe ich, ehrlich gesagt, überhaupt nicht(oder wiederholt er nur auf merkwürdigeweise, was ich schon im ersten nicht gut fand?)?!?


Ja, der zweite Satz wiederholt nur.

Zitat:
Original von trigger
Für mich offene Frage:
Spieler steht ganz normal für 30 Mio. auf dem TM ...... jetzt passiert 10 Wochen nix, aber durch eine Verletzung/Sperre etc. ist jetzt doch jemand bereit, diese 30 Mio. zu zahlen, erfolgt der Transfer dann automatisch mit der nächsten Berechnung ? Muss der Verkäufer hier explizit noch ein Angebot annehmen (weil ja eigentlich nach 2 Tagen das Höchstgebot geloggt wird) ? Oder kommt der Spieler jetzt sogar nochmal automatisch auf die neue Liste (also Verlängerung der Transferfrist um 1 Tag) ?


Hier könnte der Spieler sofort wechseln - er stand bisher frei zum Kauf auf dem Transfermarkt, ohne dass sich etwas getan hätte. Niemand hatte bisher Interesse - ich sehe hier keinen Grund, ihn noch für einen zusätzlichen Tag auf die Liste zu packen (außer um das ganze wirkoich in allen Fällen zu vereinheitlichen)

Zitat:
Und heute kann man ja Ablöseforderungen frei einstellen, sprich evtl. würde ich ja nach 10 Wochen den Preis selber auf 20 Mio. ändern wollen, ohne das er neu auf dem TM erscheint, sondern nur die neue Forderung anzeigt.


Eine Änderung der Ablöseforderung wird nur noch möglich sein, indem zugleich auch die Wartezeit raufgesetzt wird.

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14.02.2015 14:47 Debraj ist offline Beiträge von Debraj suchen Nehmen Sie Debraj in Ihre Freundesliste auf Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Bin mir immer noch nicht sicher, ob ich es endgültig richtig verstanden hab. Deshalb nochmal nen paar Fragen:

Also. Privattransfer gibt es ja theoretisch nicht mehr. Praktisch ja aber irgendwie doch? Nach bisherigem Prinzip kann ich auf jeden Spieler, der nicht auf dem TM steht ein Gebot abgeben und er wechselt heute Nacht zu mir, sofern der Verkäufer mein Gebot akzeptiert. Nach neuem Prinzip funktioniert es doch von der Sache her ähnlich: Ich gebe ein Gebot auf einen Spieler ab, der nicht auf dem TM steht. Der abgebende Verein akzeptiert mein Gebot und der Spieler landet auf der Liste "anstehende Transfers" für 1 Tag. Da dort jeder bieten kann was er will und der Spieler trotzdem zu mir wechselt, wenn der Verkäufer das will, ist es doch eigentlich nichts weiter als ein erweiterter Privattransfer. Es wird lediglich der Community erlaubt 1 Tag lang auf diesen Spieler Gebote abzugeben, die aber nicht angenommen werden müssen. Also ist ein Privattransfer nach alten Regeln trotzdem noch möglich. Nur mit 3 Einschränkungen: Der Transfer wird um 1 Tag verzögert. (Der Tag an dem die Community nochmal bieten kann) Der Käufer zahlt eine Gebühr von 10% (Also nichts anderes als eine Privattransfergebühr) und das Privattransfergebot muss mindestens dem MW entsprechen.

Verstehe ich das so richtig? Oder ist da nen Denkfehler drin? Das Ganze jetzt alles nur erstmal als Verständnisfrage, alles noch ohne Wertung. Will mir noch kein Urteil bilden, bevor ich es korrekt verstehe...

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14.02.2015 15:12 blakky ist offline E-Mail an blakky senden Beiträge von blakky suchen Nehmen Sie blakky in Ihre Freundesliste auf Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ich kann auf dem iPad schlecht zitieren, deswegen schreib ich einfach mal so drauf los...

Die neue Regel wird Betrügereien nicht ausschließen, sondern legitimisiert sogar. Dem Beispiel von Debraj folgend, kann es in Zukunft weiterhin Mauscheleien/Betrügereien geben, wenn man die (höheren) Folgegebote einfach aussitzen kann.

Letztendlich ist Betrug Betrug und es ist daher nicht nötig hierfür Regeln festzulegen. Wenn jemand dem Spiel Schaden will wird er es immer gem. des aktuellen Regelwerks tun und Schlupflöcher finden.

Auch indem Fall das für den Verkäufer eine Gebühr anfällt weil er lieber für 2Auronen an Verein A verkauft anstatt für 50 Mio an Verein B, ist das in Zukunft o.k., weil man ja die Gebühr entrichtet hat...

Ich hatte weiter oben bereits beschrieben, wie ein einfaches Regelwerk aussehen könnte. Betrug wird nie ausgeschlossen werden können und muss sanktioniert werden. Mauscheleien wären aber so gut wie ausgeschlossen, weil das Regelwerk eindeutig ist. Und dazu gehört auch, das bei öffentlichen Versteigerungen immer das Höchstgebot angenommen wird, wenn man das nicht will, muss man den Privattransfer wählen, sofern die Option zur Verfügung steht.

Ein Punkt, den mein Vorschlag nicht vollumfänglich behebt, ist das Gefühl der Ausgeschlossenheit. Aber hier bleibe ich dabei, das es in einem Wettbewerb nicht das Recht auf mitbieten geben muss. Aber dem Vorschlag folgend hätte man immerhin die Gewissheit, das wenigstens ein realistischer Marktwert gezahlt wurde.

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Zitat:
Original von Debraj
Bin mir immer noch nicht sicher, ob ich es endgültig richtig verstanden hab. Deshalb nochmal nen paar Fragen:

Also. Privattransfer gibt es ja theoretisch nicht mehr. Praktisch ja aber irgendwie doch? Nach bisherigem Prinzip kann ich auf jeden Spieler, der nicht auf dem TM steht ein Gebot abgeben und er wechselt heute Nacht zu mir, sofern der Verkäufer mein Gebot akzeptiert. Nach neuem Prinzip funktioniert es doch von der Sache her ähnlich: Ich gebe ein Gebot auf einen Spieler ab, der nicht auf dem TM steht. Der abgebende Verein akzeptiert mein Gebot und der Spieler landet auf der Liste "anstehende Transfers" für 1 Tag. Da dort jeder bieten kann was er will und der Spieler trotzdem zu mir wechselt, wenn der Verkäufer das will, ist es doch eigentlich nichts weiter als ein erweiterter Privattransfer. Es wird lediglich der Community erlaubt 1 Tag lang auf diesen Spieler Gebote abzugeben, die aber nicht angenommen werden müssen. Also ist ein Privattransfer nach alten Regeln trotzdem noch möglich. Nur mit 3 Einschränkungen: Der Transfer wird um 1 Tag verzögert. (Der Tag an dem die Community nochmal bieten kann) Der Käufer zahlt eine Gebühr von 10% (Also nichts anderes als eine Privattransfergebühr) und das Privattransfergebot muss mindestens dem MW entsprechen.

Verstehe ich das so richtig? Oder ist da nen Denkfehler drin? Das Ganze jetzt alles nur erstmal als Verständnisfrage, alles noch ohne Wertung. Will mir noch kein Urteil bilden, bevor ich es korrekt verstehe...

Prinzipiell richtig. Zur Motivation warum das ganze so umgesetzt wird:
Dem verköufer soll so ermöglicht werden zu erkennen, ob er evtl. übers Ohr gehauen wird, bzw. ob er nicht doch einen deutlich besseren deal abschließen könnte. Außerdem sieht der Rest der bevölkerung welche Spieler als Privattransfer anstehen. Das war beides bisher ein Problem,w eil diese deals immer geheim waren und man erst im Nachhinein festgestellt hat was da passiert ist.
Nun kann der Verkäufer sofort merken ob er nicht doch einen wesentlich besseren Deal abschließen könnte (Verkäuferschutz) udn die Community wird bereits vorher über solche deals informiert (bessere Transparenz).
Die Vorzugskaufgebühr dürfte selbsterklärend sein. Ist die Gebühr dafür, dass man sich die Wartezeit spart.


Zitat:
Original von blakky
Die neue Regel wird Betrügereien nicht ausschließen, sondern legitimisiert sogar. Dem Beispiel von Debraj folgend, kann es in Zukunft weiterhin Mauscheleien/Betrügereien geben, wenn man die (höheren) Folgegebote einfach aussitzen kann.

Betrügereien bleiben auch weiterhin verboten. Die Änderung zielt auch nicht darauf ab Betrüger zu entlarven. Ziel ist es durch mehr Transparenz diese Kumpeldeals auf eine saubere Ebene zu heben. Grundsätzlich sind diese ja nicht verboten, sondern werden jetzt durch eine Gebühr belegt und damit im Rahmen eines fairen Preises legitimiert. Bei zu hohen/niedrigen Preisen wird aber natürlich weiterhin eingegriffen. Aber die große Mehrheit der bislang problematischen Deals dürfte durch die Gebühr fair werden.

Zitat:
Original von blakky
Auch indem Fall das für den Verkäufer eine Gebühr anfällt weil er lieber für 2Auronen an Verein A verkauft anstatt für 50 Mio an Verein B, ist das in Zukunft o.k., weil man ja die Gebühr entrichtet hat...

->
Zitat:
Original von Rizzen
Angebote, welche unterhalb von 50% des Marktwerts (sollte dieser nicht existieren: des Richtwerts) liegen, können nicht auf diese Weise nachträglich angenommen werden.


so krass wäre das Ganze nicht möglich. Man könnte darüber nachdenken die Auswahl, welche Gebote nicht angenommen werden dürfen weiter zu beschränken (75% Marktwert?).

Und natürlich gilt immer noch, dass Betrug verboten ist. Wenn ein Deal also trotz der technischen Regeln anrüchig ist (insbesondere bei Betrachtung der Historie) wird eingeschritten, bzw. eine rechtfertigung verlangt.

Um es klar zu sagen: Sobald man dem Verkäufer das Recht einräumt den Käufer auszusuchen (unter welchen Auföagen auch immer) wird man eine potenzielle Betrugsproblematik haben. Das lässt sich nur durch das eifnache "Höchstgebot gewinnt immer" beheben. Das hier ist der Versuch einen Kompromiss zu finden, insbesodnere für nicht betrügerische Kumpelabkommen, die bislang grenzwertig waren.

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Zitat:
Original von Debraj
Also. Privattransfer gibt es ja theoretisch nicht mehr. Praktisch ja aber irgendwie doch? Nach bisherigem Prinzip kann ich auf jeden Spieler, der nicht auf dem TM steht ein Gebot abgeben und er wechselt heute Nacht zu mir, sofern der Verkäufer mein Gebot akzeptiert.


Richtig. Du bietest auf den Spieler, der Verkäufer akzeptiert und der Spieler wechselt direkt bei der nächsten Berechnung.

Zitat:
Nach neuem Prinzip funktioniert es doch von der Sache her ähnlich: Ich gebe ein Gebot auf einen Spieler ab, der nicht auf dem TM steht. Der abgebende Verein akzeptiert mein Gebot und der Spieler landet auf der Liste "anstehende Transfers" für 1 Tag. Da dort jeder bieten kann was er will und der Spieler trotzdem zu mir wechselt, wenn der Verkäufer das will, ist es doch eigentlich nichts weiter als ein erweiterter Privattransfer. Es wird lediglich der Community erlaubt 1 Tag lang auf diesen Spieler Gebote abzugeben, die aber nicht angenommen werden müssen. Also ist ein Privattransfer nach alten Regeln trotzdem noch möglich. Nur mit 3 Einschränkungen: Der Transfer wird um 1 Tag verzögert. (Der Tag an dem die Community nochmal bieten kann) Der Käufer zahlt eine Gebühr von 10% (Also nichts anderes als eine Privattransfergebühr) und das Privattransfergebot muss mindestens dem MW entsprechen.

Verstehe ich das so richtig? Oder ist da nen Denkfehler drin? Das Ganze jetzt alles nur erstmal als Verständnisfrage, alles noch ohne Wertung. Will mir noch kein Urteil bilden, bevor ich es korrekt verstehe...


Soweit korrekt, ja.

Zitat:
Original von blakky
Die neue Regel wird Betrügereien nicht ausschließen, sondern legitimisiert sogar. Dem Beispiel von Debraj folgend, kann es in Zukunft weiterhin Mauscheleien/Betrügereien geben, wenn man die (höheren) Folgegebote einfach aussitzen kann.


Wo sieht du das ganze hier legitimiert?
Natürlich wird Betrug nie ausgeschlossen werden können, dafür ist dann weiterhin die Transferaufsicht da.

Zitat:
Ich hatte weiter oben bereits beschrieben, wie ein einfaches Regelwerk aussehen könnte. Betrug wird nie ausgeschlossen werden können und muss sanktioniert werden. Mauscheleien wären aber so gut wie ausgeschlossen, weil das Regelwerk eindeutig ist. Und dazu gehört auch, das bei öffentlichen Versteigerungen immer das Höchstgebot angenommen wird, wenn man das nicht will, muss man den Privattransfer wählen, sofern die Option zur Verfügung steht.


Ich habe deinen Vorschlag wohl gelesen, kann aber nicht erkennen, wo in diesem der Vorteil liegen soll. In deinem Vorschlag sehe ich eine deutlich größere Einschränkung für Verkäufe, welche nicht initial über den Transfermarkt abgewickelt werden. Dass für die Berechnung der Marktwerte eine Abweichung von Stärke und Alter nach oben und unten mit einbezogen wird hat den ganz simplen Grund, dass es sonst für den Großteil der Spieler gar keine Marktwerte geben würde.
In diesem Fall könnte man tatsächlich auch direkt beschließen, solche Transfers nicht mehr zuzulassen, da sie nur noch in einem sehr geringen Bruchteil aller Fälle möglich wären.

Und natürlich könnte man die abgelehnten Gebote dann zu den Transfers für die Transferaufsicht mit anzeigen. Die Idee ist generell keine verkehrte und hat auch gute Chancen übernommen zu werden. Aber ich sehe hierin noch immer keine Lösung für die anderen Probleme, welche durch das von mir gepostete Konzept angegangen werden. Wie du ja selbst sagst, geht dein Vorschlag nicht das Problem des "Ausschließens" der Öffentlichkeit an. Dass du der Meinung bist, dass nicht jeder das Recht auf Mitbieten haben muss, hast du ja klar gemacht. Aber waas hier ganz wichtig ist: Das ist eine Meinung. Und Meinungen unterscheiden sich. Andere sehen dies deutlich anders - darüber kann man auch Ewigkeiten streiten und wird zu keinem Ergebnis gelangen, da es lediglich von persönlichen Vorlieben geprägte Ansichten sind.
Ich bin z.B. der Meinung: Jeder sollte die Möglichkeit und das Recht haben, auf einen Spieler bieten zu können, wenn dieser wechselt und jeder Verkäufer sollte die Möglichkeit haben, dass andere Manager ihm alternative Angebote unterbreiten. Hingegen bin ich der Meinung, dass NICHT jeder Manager das Recht haben sollte, einen Spieler jemand anderem allein dadurch wegzuschnappen, indem er mehr Geld bietet und weder Verkäufer noch andere Interessenten dagegen vorgehen können.

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14.02.2015 16:22 Debraj ist offline Beiträge von Debraj suchen Nehmen Sie Debraj in Ihre Freundesliste auf Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Bullywug
Zitat:
Original von Debraj
Bin mir immer noch nicht sicher, ob ich es endgültig richtig verstanden hab. Deshalb nochmal nen paar Fragen:

Also. Privattransfer gibt es ja theoretisch nicht mehr. Praktisch ja aber irgendwie doch? Nach bisherigem Prinzip kann ich auf jeden Spieler, der nicht auf dem TM steht ein Gebot abgeben und er wechselt heute Nacht zu mir, sofern der Verkäufer mein Gebot akzeptiert. Nach neuem Prinzip funktioniert es doch von der Sache her ähnlich: Ich gebe ein Gebot auf einen Spieler ab, der nicht auf dem TM steht. Der abgebende Verein akzeptiert mein Gebot und der Spieler landet auf der Liste "anstehende Transfers" für 1 Tag. Da dort jeder bieten kann was er will und der Spieler trotzdem zu mir wechselt, wenn der Verkäufer das will, ist es doch eigentlich nichts weiter als ein erweiterter Privattransfer. Es wird lediglich der Community erlaubt 1 Tag lang auf diesen Spieler Gebote abzugeben, die aber nicht angenommen werden müssen. Also ist ein Privattransfer nach alten Regeln trotzdem noch möglich. Nur mit 3 Einschränkungen: Der Transfer wird um 1 Tag verzögert. (Der Tag an dem die Community nochmal bieten kann) Der Käufer zahlt eine Gebühr von 10% (Also nichts anderes als eine Privattransfergebühr) und das Privattransfergebot muss mindestens dem MW entsprechen.

Verstehe ich das so richtig? Oder ist da nen Denkfehler drin? Das Ganze jetzt alles nur erstmal als Verständnisfrage, alles noch ohne Wertung. Will mir noch kein Urteil bilden, bevor ich es korrekt verstehe...

Prinzipiell richtig.


Wenn es so ist, bin ich damit durchaus einverstanden. Hätte man auch einfacher formulieren können. :/

Zitat:
Original von Bullywug
Zitat:
Original von Rizzen
Angebote, welche unterhalb von 50% des Marktwerts (sollte dieser nicht existieren: des Richtwerts) liegen, können nicht auf diese Weise nachträglich angenommen werden.

Man könnte darüber nachdenken die Auswahl, welche Gebote nicht angenommen werden dürfen weiter zu beschränken (75% Marktwert?).


Einzig hier besteht für mich durchaus noch Diskussionsbedarf. Denn: Privatangebote dürfen erst ab Marktwert abgegeben werden. Dann haben alle nochmal die Chance mehr zu bieten. Hier ist es für "Buddys" also nicht möglich unter MW zu verscherbeln. Ist der Spieler aber normal auf dem TM darf ich Angebote annehmen zur Hälfte des MW, auch wenn einer über MW bietet.

Also Bsp. MW 50Mio, Gebot über 60 und ich nehme das von meinem Buddy über 25 an? Der als Privatangebot auch hätte 50 bieten müssen(+10%)? Würde hier dann diese Gebühr greifen? Diese 20%? Also müsste Ich 7Mio Strafe zahlen und würde effektiv nur 18Mio dafür bekommen? Unter welchen Umständen, außer Betrug, sollte das denn Sinn machen?

Warum sagt man hier nicht, wenn ein Angebot über MW vorliegt, dürfen auch nur noch Gebote angenommen werden, die auch über MW liegen?

Sollte die Begründung sein: Weil sonst die MW nicht mehr fallen können. Doch, können sie. Und zwar indem niemand mehr als den MW bietet. Dann ist der Spieler auch anscheinend nicht mehr so viel Wert. Um dort die Entscheidungsfreiheit der User zu behalten(an wen der Spieler geht), könnte man hier gerne die von kronos geforderte 10% Regel zum Höchstgebot mit verankern. Bietet auf meinen 50Mio Spieler jemand 40Mio, darf ich nur Gebote über 36Mio annehmen...

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14.02.2015 17:37 Bullywug ist offline Beiträge von Bullywug suchen Nehmen Sie Bullywug in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Bullywug in Ihre Kontaktliste ein Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Debraj
Zitat:
Original von Bullywug
Man könnte darüber nachdenken die Auswahl, welche Gebote nicht angenommen werden dürfen weiter zu beschränken (75% Marktwert?).


Einzig hier besteht für mich durchaus noch Diskussionsbedarf. Denn: Privatangebote dürfen erst ab Marktwert abgegeben werden. Dann haben alle nochmal die Chance mehr zu bieten. Hier ist es für "Buddys" also nicht möglich unter MW zu verscherbeln. Ist der Spieler aber normal auf dem TM darf ich Angebote annehmen zur Hälfte des MW, auch wenn einer über MW bietet.


Dabei wird sich jetzt zu sehr auf Betrüger und Amigos konzentriert. Die Idee hinter dem Privatdeal ist es, dass man sich möglichst schnell verstärken kann. Wenn Not am Mann ist. Deswegen die Einschränkung, dass man min. Marktwert zahlöen muss und die 10% Gebühr, damit das Ganze nicht missbraucht wird.
Prinzipiell sollte es immer attraktiver sein, die öffentliche Versteigerung zu nutzen (für Verkäufer wie Käufer).
Privattransfer ist nur noch unter der Motivation "schnelle verstärkung" erlaubt. Bzw. andere Motivationen sollen hier nicht bevorteilt werden.


Zitat:
Original von Debraj
Also Bsp. MW 50Mio, Gebot über 60 und ich nehme das von meinem Buddy über 25 an? Der als Privatangebot auch hätte 50 bieten müssen(+10%)? Würde hier dann diese Gebühr greifen? Diese 20%? Also müsste Ich 7Mio Strafe zahlen und würde effektiv nur 18Mio dafür bekommen? Unter welchen Umständen, außer Betrug, sollte das denn Sinn machen?

Warum sagt man hier nicht, wenn ein Angebot über MW vorliegt, dürfen auch nur noch Gebote angenommen werden, die auch über MW liegen?

Die Idee hinetr dem Ablehnen von Angeboten, bzw. dem Auswählen von niedrigen Angeboten seitens des Verkäufers, ist es ausschließlich nicht an Konkurrenten oder unliebsame Vereine verkaufen zu müssen. Es soll nicht vornehmlich darum gehen an einen speziellen Verein zu verhökern.

Die Frage ist nun wie sehr darf derjenige aussuchen?
Ich denke nicht, dass ein echter bespielter Verein bereit ist eine solche Abgabe hinzunehmen, um den Spieler unbedingt an seinen Buddy zu verjuxen. Außerdem dürfte eine solche besodnere Bevorteilung sehr auffallen. Und damit unter Betrug laufen. Denn es geht beim öffentlichen Verhökern darum unliebsame Vereine auszuschließen und nicht ein spezielles Angebot zu wählen.

Sollte man also ganz viele tolle Angebote ausschlagen und ein sehr unattraktives Angebot annehmen ist das doch sehr merkwürdig.

Andererseits müsste hier vllt. eine stärkere Schwelle gesetzt werden. Ich bin mir uneins.

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14.02.2015 18:29 Rizzen ist offline E-Mail an Rizzen senden Homepage von Rizzen Beiträge von Rizzen suchen Nehmen Sie Rizzen in Ihre Freundesliste auf Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

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Original von Bullywug
Dabei wird sich jetzt zu sehr auf Betrüger und Amigos konzentriert.


Betrügereien sollen hiermit ja auch gar nicht angegangen werden - um die kann sich nur die Transferaufsicht kümmern. Auch Deals unter Freunden nicht, bei denen aufgrund persönlicher Sympathie zu einem Freundschaftspreis verkauft wird und ohnehin nicht an jemand anderen verkauft werden sollte. Das ist ein ganz anderes Problem.

Die Problematik, welcher hiermit entgegengewirkt werden soll, ist die Frustration darüber, dass man das Gefühl bekommt, man kann sich nicht mal an einem bevorstehenden Deal "beteiligen", indem man sagt: "Stop, Moment - ich wäre bereit dir viel mehr zu bezahlen!" und nur sagen kann: "Ja, doof, dass du verkauft hast... ich hätte viel mehr bezahlt." - "Oh... hmm."

Zugleich soll es aber möglich sein, möglichst angenehm entscheiden zu können: "Moment, nein... an diesen und jenen Verein möchte ich NICHT verkaufen, da dieser Konkurrenz ist." - allerdings das eben auch nicht komplett ohne Einschränkungen (siehe Gebühr, welche umso höher ist, desto höher das Angebot ist, welches man ausschlägt).

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