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Debraj
Drachen-Horst
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Original von Bullywug
ich möchte nochmal meine Bedenken hinsichtlich der konkreten Umgehungsmöglichkeit kundtun:
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Original von Bullywug
Ich sehe nach wie vor das Problem, dass bei einem Verbot von Privattransfers bei gleichzeitiger Einführugn der privaten Spielertauschoption das Ganze zum Umgehen des Verbots genutzt werden kann.
Sich hierbei auf eine unendlich weise Transferaufsicht zu evrlassen ist naiv. Es wird immer eine Einzelfallentscheidung sein und man sieht an den letzten jahren, dass es dazu höchst unterschiedliche Ansichten geben wird...
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Sofern man keine brauchbare Verhinderung dieser Methode hat sollte man Privattransfers auch nicht verbieten. |
Wie Schriftfeder schon angemerkt hat: Der Spielertausch ist immer erst einmal schwebend, bis die Transferaufsicht zugestimmt hat. Geld soll hier eigentlich auch nicht fließen. Letztere Einschränkung finde ich allerdings schwierig. Denn: Auf exakt denselben Wert kommt man eher selten. Häufige Tauschgeschäfte trifft man ja an bei: junge talentierte Spieler gegen gestandene Spieler. Oder aber: Gestandener Spieler gg gestandenen Spieler auf versch. Positionen. OM gg Stürmer oder sowas. Da wechselt aber Vllt mal nen 30Mio Spieler gegen 25Mio Spieler... Oder gegen 2 talentierte a 20Mio. Hier sollte der Ausgleich über Geld schon möglich sein. Hier könnte man ggf eine 20%Regel einführen. Der Wert des schwächeren Pakets darf nicht mehr als 20% unter dem des stärkeren Pakets liegen. (Bsp: 30Mio, der Gegenwert muss mind. 24Mio betragen) Das schließt nämlich den Tausch Gurke + Geld gegen Talent aus
Wie Rizzen vorgeschlagen hat: "Man muss Werte für die Spieler eintragen" - Das Ganze würde ich durch den MW ersetzen. Wenn der nämlich wie vorgeschlagen resetet wird, sollten da verlässliche Werte entstehen. Spielertausch ist außerdem nur möglich, wenn bereits ein MW besteht (5Wechsel)
Zum Vorschlag von Januschel: zwar ne gute Idee, aber leider völlig ineffizient. 1.) nen Riesen Aufwand 2.) werden sich da vermutlich selbst Experten nicht einig. Setzt man jetzt alle CL-Viertelfinalisten in einen Raum (in der Annahme meiste Erfahrung) wird jeder von denen andere Meinungen zu diversen Spielern haben. Ich Vllt ne andere als Bully oder Matze. Außerdem werden wir Vllt mehr bereit sein für Spieler zu zahlen als zB 2. Ligisten. Wir müssten über Spieler entscheiden die Vllt 27 sind, Stärke 14 haben und für mich zB völlig uninteressant sind. Ich sag jetzt Vllt 3Mio und nen 2.Ligist wird Vllt höchstens 1 Zahlen. Wie soll ich das subjektiv, geschweige denn objektiv einschätzen? Setzt man da jetzt nur Zweit oder Drittligisten hin können die aber Spieler schlecht einschätzen, die für mich Vllt interessant sind. Mischt man das Gremium gehen die Meinungen ja noch weiter auseinander, das wäre das blanke Chaos. Am objektivsten wäre die Regelung durch den Markt. Ein Spieler steht zum Verkauf, es bieten die, für die der Spieler auch interessant ist. Der Höchstbietende bekommt den Spieler und das war hält der Marktwert. Da entstehen auch keine Interessenskonflikte. Ich hab keinen Einfluss auf die 14er Spieler weil ich nicht mitbiete, Zweitligisten haben keinen Einfluss auf Spieler die 100+Mio Kosten ...
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Bullywug
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bringt doch nix. warum so kompliziert? ist doch nix anderes als ein gewöhnliches TM-Gebot, aber in einem extra Fenster. Außerdem wird noch explizit darauf hingewiesen. Kann den Mehrwert nicht erkennen.
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Januschel
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ist ja nur ne Idee, weiß selber auch nicht obs angebracht ist
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Januschel
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Bully, schaff was
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Eiswolf
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Original von Bullywug
ich möchte mich noch nicht festlegen, aber nach den praktischen Erwägungen scheint es doch so als ob man das bisherige system grundsätzlich beibehalten sollte. Und dann mit einem brauchbaren Marktwert Grenzwerte für Privatdeals festlegt...
Das Ganze hat natürlich wieder so den Charakter der selfulfilling prophecy. Ich gebe einen Marktwert vor vond em nicht groß abgewichen werden darf und die daraus erzielten Preise sind dann die Basis für den neuen Marktwert
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Da hast Du nicht ganz unrecht.
Kommt halt drauf an, wie eng man die Grenzen setzt und wie man das berechnet.
Wenn eine Zeitkomponente mit reinkommt, die neuere Deals stärker gewichtet als ältere dürfte schon eine gewisse Dynamik entstehen.
Vielleicht ließe sich dieses Intervall auch dynamisch berechnen:
Bei tendenziell sinkenden Preisen für einen Spielertyp sind stärkere Anweichungen nach unten, bei tendenziell steigende Preisen stärkere Abweichungen nach oben zulässig.
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Bullywug
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Zitat: |
Original von Eiswolf
Kommt halt drauf an, wie eng man die Grenzen setzt und wie man das berechnet.
Wenn eine Zeitkomponente mit reinkommt, die neuere Deals stärker gewichtet als ältere dürfte schon eine gewisse Dynamik entstehen. |
Das ist die Kunst. Wenn Sie zu weit sind ist das nur ein Schutz vor grobem Unfug auf dem TM.
Man könnte den Privatdeals jedenfalls einiges von ihrem Hinterzimmercharme nehmen, wenn sie vor Durchführung offiziell im Spiel angezeigt werden (Wartezeit mindestens 1 Woche?).
So könnte jeder sehen wer da was plant, bei Bedarf den Verkäufer anschreiben ob er nicht lieber für die doppelte Kohle an ihn verkaufen möchte
Und man kann problematische Deals proaktiv bereits vor der Durchführung erkennen. Und damit eines der großen Probleme, das Aufräumen nach den Schummeleien, vermeiden.
So als erstes Gedankenkonstrukt, noch nicht fertig.
edit: ist ne Version von Januschels Vorschlag
edit²: Entscheidender Unterschied ist, dass der Verkäufer weiterhin den Käufer wählt, das aber unter dem Druck der Öffentlichkeit...
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Eiswolf
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Zitat: |
Original von Bullywug
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Original von Eiswolf
Kommt halt drauf an, wie eng man die Grenzen setzt und wie man das berechnet.
Wenn eine Zeitkomponente mit reinkommt, die neuere Deals stärker gewichtet als ältere dürfte schon eine gewisse Dynamik entstehen. |
Das ist die Kunst. Wenn Sie zu weit sind ist das nur ein Schutz vor grobem Unfug auf dem TM.
Man könnte den Privatdeals jedenfalls einiges von ihrem Hinterzimmercharme nehmen, wenn sie vor Durchführung offiziell im Spiel angezeigt werden (Wartezeit mindestens 1 Woche?).
So könnte jeder sehen wer da was plant, bei Bedarf den Verkäufer anschreiben ob er nicht lieber für die doppelte Kohle an ihn verkaufen möchte
Und man kann problematische Deals proaktiv bereits vor der Durchführung erkennen. Und damit eines der großen Probleme, das Aufräumen nach den Schummeleien, vermeiden.
So als erstes Gedankenkonstrukt, noch nicht fertig.
edit: ist ne Version von Januschels Vorschlag
edit²: Entscheidender Unterschied ist, dass der Verkäufer weiterhin den Käufer wählt, das aber unter dem Druck der Öffentlichkeit... |
Ne, ganze Woche finde ich schwierig. Vor allem in Hinblick auf gegen Saisonende gezogene Jugendspieler. Das war bisher übrigens eine meiner Haupt-Nutzungen für Privattransfers.
Vor Saisonende Zielverein suchen (oder einen verkaufenden Verein), dann bis zum Saisonende warten und am letzten Tag Kaufen/Verkaufen.
Was würde gegen die üblichen 3 Tage sprechen? Das wäre dann zwar immer noch ne Verlängerung gegenüber bisher aber nicht so krass wie eine Woche.
Quasi offen verhandelbar:
Maximalgebot (nicht der Bieter) wird öffentlich angezeigt. ggf. auch noch die Anzahl der Bieter.
Den Vorschlag, dass auf Privattransfers "mitgeboten" werden kann, finde ich auf jeden fall gut.
So wird man zumindest darauf hingewiesen, wie viel man ggf mehr bekommen könnte.
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Original von Eiswolf
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Original von Bullywug
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Original von Eiswolf
Kommt halt drauf an, wie eng man die Grenzen setzt und wie man das berechnet.
Wenn eine Zeitkomponente mit reinkommt, die neuere Deals stärker gewichtet als ältere dürfte schon eine gewisse Dynamik entstehen. |
Das ist die Kunst. Wenn Sie zu weit sind ist das nur ein Schutz vor grobem Unfug auf dem TM.
Man könnte den Privatdeals jedenfalls einiges von ihrem Hinterzimmercharme nehmen, wenn sie vor Durchführung offiziell im Spiel angezeigt werden (Wartezeit mindestens 1 Woche?).
So könnte jeder sehen wer da was plant, bei Bedarf den Verkäufer anschreiben ob er nicht lieber für die doppelte Kohle an ihn verkaufen möchte
Und man kann problematische Deals proaktiv bereits vor der Durchführung erkennen. Und damit eines der großen Probleme, das Aufräumen nach den Schummeleien, vermeiden.
So als erstes Gedankenkonstrukt, noch nicht fertig.
edit: ist ne Version von Januschels Vorschlag
edit²: Entscheidender Unterschied ist, dass der Verkäufer weiterhin den Käufer wählt, das aber unter dem Druck der Öffentlichkeit... |
Ne, ganze Woche finde ich schwierig. Vor allem in Hinblick auf gegen Saisonende gezogene Jugendspieler. Das war bisher übrigens eine meiner Haupt-Nutzungen für Privattransfers.
Vor Saisonende Zielverein suchen (oder einen verkaufenden Verein), dann bis zum Saisonende warten und am letzten Tag Kaufen/Verkaufen.
Was würde gegen die üblichen 3 Tage sprechen? Das wäre dann zwar immer noch ne Verlängerung gegenüber bisher aber nicht so krass wie eine Woche.
Quasi offen verhandelbar:
Maximalgebot (nicht der Bieter) wird öffentlich angezeigt. ggf. auch noch die Anzahl der Bieter.
Den Vorschlag, dass auf Privattransfers "mitgeboten" werden kann, finde ich auf jeden fall gut.
So wird man zumindest darauf hingewiesen, wie viel man ggf mehr bekommen könnte. |
Ich stell mir gerade vor, wie der Ein oder Andere Manager vor seinem PC sitzt und mitansehen muss, wie jemand einen Spieler für eine recht vernünftige Summe per Privattransfer, an einen bestimmten Manager verkaufen will und andere mehr oder gar deutlich mehr bieten, obwohl die angegebene Grundsumme recht ok ist.
Nun können sich diese Manager inruhe anschauen, wie der Spieler trotzdem zu dem u.U. deutlich schlechteren Angebot per Privattransfer wechselt.
Da ist aus meiner Sicht doch Unmut vorprpogrammiert.
Edit entfernt die schlimmsten Rechtsschreibfehler...
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Dennirium am 16.01.2015 17:35.
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Zitat: |
Original von Dennirium
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Original von Eiswolf
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Original von Bullywug
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Original von Eiswolf
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edit: ist ne Version von Januschels Vorschlag
edit²: Entscheidender Unterschied ist, dass der Verkäufer weiterhin den Käufer wählt, das aber unter dem Druck der Öffentlichkeit... |
Ne, ganze Woche finde ich schwierig. Vor allem in Hinblick auf gegen Saisonende gezogene Jugendspieler. Das war bisher übrigens eine meiner Haupt-Nutzungen für Privattransfers.
Vor Saisonende Zielverein suchen (oder einen verkaufenden Verein), dann bis zum Saisonende warten und am letzten Tag Kaufen/Verkaufen.
Was würde gegen die üblichen 3 Tage sprechen? Das wäre dann zwar immer noch ne Verlängerung gegenüber bisher aber nicht so krass wie eine Woche.
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Den Vorschlag, dass auf Privattransfers "mitgeboten" werden kann, finde ich auf jeden fall gut.
So wird man zumindest darauf hingewiesen, wie viel man ggf mehr bekommen könnte. |
Ich stell mir gerade vor, wie der Ein oder Andere Manager vor seinem PC sitz und mitansehen muss, wie jemand einen Spiler für eine recht vernünftige Summe per Privattransfer, an einen bestimmten Manager verkaufen will und andre nun mehr oder gar deutlich mehr bieten, obwohl die angegebene Grundsumme recht ok ist.
Nun können sich diese Manager inruhe anschauen, wied der Spieler trotzdem zu dem u.U. deutlich schlechteren Angebot per Privattransfer wechselt.
Da ist aus meiner Sicht doch Unmut vorprpogrammiert. |
Vielleicht, wenn man die aktuellen Gebote in die Berechnung des erlaubten Rahmens für diesen Spieler mit einfließen ließe?
Das wäre andererseits wieder problematisch, wenn jemand ein besonders hohes Angebot abgibt, um den Preis zu treiben, dann aber kurz vor Ende wieder zurück zieht.
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Zitat: |
Original von Eiswolf
Ne, ganze Woche finde ich schwierig.
[...]
Was würde gegen die üblichen 3 Tage sprechen? Das wäre dann zwar immer noch ne Verlängerung gegenüber bisher aber nicht so krass wie eine Woche. |
Eine Ingamewoche, also 1 realer Tag
Aber könnte man auch sinnvoller weise auf 3 tage setzen.
Zitat: |
Original von Eiswolf
Quasi offen verhandelbar:
Maximalgebot (nicht der Bieter) wird öffentlich angezeigt. ggf. auch noch die Anzahl der Bieter.
Den Vorschlag, dass auf Privattransfers "mitgeboten" werden kann, finde ich auf jeden fall gut.
So wird man zumindest darauf hingewiesen, wie viel man ggf mehr bekommen könnte. |
Man muss dabei bedenken, dass dieses Gesnipere verhindert werden muss. Daher muss das ganze so laufen, dass der Verkäufer aktiv das Gebot auswählt, es also nix brignt erst um 3 uhr das Angebot rauszuhauen, bzw. immer 1 € mehr zu bieten usw.
edit:
Zitat: |
Original von Debraj
Also ich denke wenn da nen Spieler mit dem Bildchen der X-Beine + Summe Y wechselt, ist für die Transferaufsicht offensichtlich, dass da versucht wurde das System der Versteigerung zu umgehen. -> Rückgängig machen des Transfers + Sanktion. Da sehe ich also eig ein geringes Problem drin... |
wieder das Problem: wo zieht man die Grenze?
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Debraj
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In dem von dir geschilderten Fall ist ja die Intention auch erkennbar. Du willst deine Mannschaft verjüngen und nimmst dafür Geld in die Hand. Der 2. oder 3. Ligist schwächt sich nicht großartig, bekommt dadurch aber neue finanzielle Mittel zur Verbesserung seines eigenen Kaders.
So wird es in 95% der Fälle auch sein, dass eine Intention beider Parteien klar erkennbar ist. Ein denkbares Szenario wäre zB auch "starker älterer" Spieler gegen junges Talent. Als bsp nehme ich da mal mich selbst. Ich habe Porter Barrow von Schröding County verpflichtet (26, St. 19) und hätte Schröding dafür Radko Mnuskin (16J., St. 8, Gigant) überlassen können. Da mich Porter Barrow verstärkt ist meine Intention klar. Da Schrödinger gerade seine komplette Mannschaft verramscht hat ist zu erwarten indem er nen Giganten von mir verpflichtet, dass er mit vielen jungen talentierten Spielern neu starten will. Er hat bekommen was er wollte, ich hab bekommen was ich wollte, steht außer Frage. Ist natürlich wieder ein krasses Bsp, weil sehr starker Spieler und auch sehr talentierter Spieler. Genauso deutlich ist es doch aber auch wenn ein 28J. Riese mit St. 17 + 10Mio gegen einen 20J. Riesen St. 14 wechselt. In allen 3 Fällen (Also auch in deinem) ist auf jeden Fall ein deutlicher Nutzen für _Beide_ erkennbar. Also unproblematisch.
Wenn ich aber wie gesagt nen völlig talentlosen Spieler X + Summe Y (bei dem man in den Spielerdetails vllt. noch sieht, dass der heute Nacht erst von den Amas gezogen wurde oder für die Transferaufsicht erkennbar ist, dass der seit nem halben Jahr für 1€ aufm Markt stand und nicht gekauft wurde) gegen Supertalent Z wechselt ist die Sachlage doch eindeutig. Im Idealfall würde Spieler X die beste Elf meines Transferpartners nicht mal Ansatzweise verstärken.
Nun wird es sicher Grenzfälle geben, die nicht so exakt eindeutig sind. Sicherlich wird mir irgendjemand von euch jetzt auch solch einen Fall stricken können. Aber dafür gibt es doch dann eine Transferaufsicht. Ist die Intention von Käufer und Verkäufer nicht offensichtlich heißt das ja noch nicht, dass da gemauschelt wurde. Dann ist die Transferaufsicht berechtigt nach der Intention zu fragen. Sollte da gemauschelt wurden sein, kommen die Betroffenen schon in Erklärungsnot. Falls nicht ist die Sache sicherlich schnell geklärt. Das wären dann Einzelfallentscheidungen. Hier kann auch nicht von ungerecht die Rede sein, wenn der Transfer rückgängig gemacht wird. Denn wenn dort 5 erfahrene neutrale Leute in der Aufsicht sitzen und für keinen davon die Intention erkennbar war und selbst nach Nachfrage nicht nachvollziehbar ist, war der Transfer auch einfach nicht sauber...
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blakky
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Zitat: |
Original von Debraj
In dem von dir geschilderten Fall ist ja die Intention auch erkennbar. Du willst deine Mannschaft verjüngen und nimmst dafür Geld in die Hand. Der 2. oder 3. Ligist schwächt sich nicht großartig, bekommt dadurch aber neue finanzielle Mittel zur Verbesserung seines eigenen Kaders.
So wird es in 95% der Fälle auch sein, dass eine Intention beider Parteien klar erkennbar ist. Ein denkbares Szenario wäre zB auch "starker älterer" Spieler gegen junges Talent. Als bsp nehme ich da mal mich selbst. Ich habe Porter Barrow von Schröding County verpflichtet (26, St. 19) und hätte Schröding dafür Radko Mnuskin (16J., St. 8, Gigant) überlassen können. Da mich Porter Barrow verstärkt ist meine Intention klar. Da Schrödinger gerade seine komplette Mannschaft verramscht hat ist zu erwarten indem er nen Giganten von mir verpflichtet, dass er mit vielen jungen talentierten Spielern neu starten will. Er hat bekommen was er wollte, ich hab bekommen was ich wollte, steht außer Frage. Ist natürlich wieder ein krasses Bsp, weil sehr starker Spieler und auch sehr talentierter Spieler. Genauso deutlich ist es doch aber auch wenn ein 28J. Riese mit St. 17 + 10Mio gegen einen 20J. Riesen St. 14 wechselt. In allen 3 Fällen (Also auch in deinem) ist auf jeden Fall ein deutlicher Nutzen für _Beide_ erkennbar. Also unproblematisch.
Wenn ich aber wie gesagt nen völlig talentlosen Spieler X + Summe Y (bei dem man in den Spielerdetails vllt. noch sieht, dass der heute Nacht erst von den Amas gezogen wurde oder für die Transferaufsicht erkennbar ist, dass der seit nem halben Jahr für 1€ aufm Markt stand und nicht gekauft wurde) gegen Supertalent Z wechselt ist die Sachlage doch eindeutig. Im Idealfall würde Spieler X die beste Elf meines Transferpartners nicht mal Ansatzweise verstärken.
Nun wird es sicher Grenzfälle geben, die nicht so exakt eindeutig sind. Sicherlich wird mir irgendjemand von euch jetzt auch solch einen Fall stricken können. Aber dafür gibt es doch dann eine Transferaufsicht. Ist die Intention von Käufer und Verkäufer nicht offensichtlich heißt das ja noch nicht, dass da gemauschelt wurde. Dann ist die Transferaufsicht berechtigt nach der Intention zu fragen. Sollte da gemauschelt wurden sein, kommen die Betroffenen schon in Erklärungsnot. Falls nicht ist die Sache sicherlich schnell geklärt. Das wären dann Einzelfallentscheidungen. Hier kann auch nicht von ungerecht die Rede sein, wenn der Transfer rückgängig gemacht wird. Denn wenn dort 5 erfahrene neutrale Leute in der Aufsicht sitzen und für keinen davon die Intention erkennbar war und selbst nach Nachfrage nicht nachvollziehbar ist, war der Transfer auch einfach nicht sauber... |
In diesem Zusammenhang weise ich (doch) noch darauf hin, dass schon in Rizzen´s Eingangspost steht, dass ein Spielertausch erst vollzogen wird, wenn er von der Aufsicht bestätigt wurde. Ein Sperrfrist ist somit, meinem Verständnis nach, auch vorhanden.
Löst aber leider nicht das Problem, ob man Privat-/Direkttransfers nicht doch in irgendeiner Form beibehalten kann.
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misterholle
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Zitat: |
Original von Debraj
In dem von dir geschilderten Fall ist ja die Intention auch erkennbar. Du willst deine Mannschaft verjüngen und nimmst dafür Geld in die Hand. Der 2. oder 3. Ligist schwächt sich nicht großartig, bekommt dadurch aber neue finanzielle Mittel zur Verbesserung seines eigenen Kaders.
So wird es in 95% der Fälle auch sein, dass eine Intention beider Parteien klar erkennbar ist. Ein denkbares Szenario wäre zB auch "starker älterer" Spieler gegen junges Talent. Als bsp nehme ich da mal mich selbst. Ich habe Porter Barrow von Schröding County verpflichtet (26, St. 19) und hätte Schröding dafür Radko Mnuskin (16J., St. 8, Gigant) überlassen können. Da mich Porter Barrow verstärkt ist meine Intention klar. Da Schrödinger gerade seine komplette Mannschaft verramscht hat ist zu erwarten indem er nen Giganten von mir verpflichtet, dass er mit vielen jungen talentierten Spielern neu starten will. Er hat bekommen was er wollte, ich hab bekommen was ich wollte, steht außer Frage. Ist natürlich wieder ein krasses Bsp, weil sehr starker Spieler und auch sehr talentierter Spieler. Genauso deutlich ist es doch aber auch wenn ein 28J. Riese mit St. 17 + 10Mio gegen einen 20J. Riesen St. 14 wechselt. In allen 3 Fällen (Also auch in deinem) ist auf jeden Fall ein deutlicher Nutzen für _Beide_ erkennbar. Also unproblematisch. |
Das ganze hätte aber doch auch mit Geld funktioniert ?
Eventuell dann mit einem Darlehen einer Bank.
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Debraj
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Original von misterholle
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Original von Debraj
In dem von dir geschilderten Fall ist ja die Intention auch erkennbar. Du willst deine Mannschaft verjüngen und nimmst dafür Geld in die Hand. Der 2. oder 3. Ligist schwächt sich nicht großartig, bekommt dadurch aber neue finanzielle Mittel zur Verbesserung seines eigenen Kaders.
So wird es in 95% der Fälle auch sein, dass eine Intention beider Parteien klar erkennbar ist. Ein denkbares Szenario wäre zB auch "starker älterer" Spieler gegen junges Talent. Als bsp nehme ich da mal mich selbst. Ich habe Porter Barrow von Schröding County verpflichtet (26, St. 19) und hätte Schröding dafür Radko Mnuskin (16J., St. 8, Gigant) überlassen können. Da mich Porter Barrow verstärkt ist meine Intention klar. Da Schrödinger gerade seine komplette Mannschaft verramscht hat ist zu erwarten indem er nen Giganten von mir verpflichtet, dass er mit vielen jungen talentierten Spielern neu starten will. Er hat bekommen was er wollte, ich hab bekommen was ich wollte, steht außer Frage. Ist natürlich wieder ein krasses Bsp, weil sehr starker Spieler und auch sehr talentierter Spieler. Genauso deutlich ist es doch aber auch wenn ein 28J. Riese mit St. 17 + 10Mio gegen einen 20J. Riesen St. 14 wechselt. In allen 3 Fällen (Also auch in deinem) ist auf jeden Fall ein deutlicher Nutzen für _Beide_ erkennbar. Also unproblematisch. |
Das ganze hätte aber doch auch mit Geld funktioniert ?
Eventuell dann mit einem Darlehen einer Bank. |
Der Unterschied dabei ist allerdings, dass ich den Giganten vllt bspw nur gegen Barrow hergegeben hätte, weil ich genau diesen Spieler haben wollte. Sonst hätte ich ihn selber behalten und ausgebildet. Stellen wir aber bspw. beide Spieler auf den Markt besteht für beide die Gefahr dass man überboten wird. Wäre dann natürlich ziemlich doof, wenn ich am Ende keinen der beiden Spieler habe... Da hätte ich dann lieber den Status Quo beibehalten. Alternativ könnte man natürlich mit besonders hohen Ablösen auf beiden Seiten für den Zuschlag sorgen, hätte allerdings den Nachteil der Verzerrung des MW's.
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Original von Debraj
In dem von dir geschilderten Fall ist ja die Intention auch erkennbar. Du willst deine Mannschaft verjüngen und nimmst dafür Geld in die Hand. Der 2. oder 3. Ligist schwächt sich nicht großartig, bekommt dadurch aber neue finanzielle Mittel zur Verbesserung seines eigenen Kaders.
So wird es in 95% der Fälle auch sein, dass eine Intention beider Parteien klar erkennbar ist. Ein denkbares Szenario wäre zB auch "starker älterer" Spieler gegen junges Talent. Als bsp nehme ich da mal mich selbst. Ich habe Porter Barrow von Schröding County verpflichtet (26, St. 19) und hätte Schröding dafür Radko Mnuskin (16J., St. 8, Gigant) überlassen können. Da mich Porter Barrow verstärkt ist meine Intention klar. Da Schrödinger gerade seine komplette Mannschaft verramscht hat ist zu erwarten indem er nen Giganten von mir verpflichtet, dass er mit vielen jungen talentierten Spielern neu starten will. Er hat bekommen was er wollte, ich hab bekommen was ich wollte, steht außer Frage. Ist natürlich wieder ein krasses Bsp, weil sehr starker Spieler und auch sehr talentierter Spieler. Genauso deutlich ist es doch aber auch wenn ein 28J. Riese mit St. 17 + 10Mio gegen einen 20J. Riesen St. 14 wechselt. In allen 3 Fällen (Also auch in deinem) ist auf jeden Fall ein deutlicher Nutzen für _Beide_ erkennbar. Also unproblematisch. |
Das ganze hätte aber doch auch mit Geld funktioniert ?
Eventuell dann mit einem Darlehen einer Bank. |
Der Unterschied dabei ist allerdings, dass ich den Giganten vllt bspw nur gegen Barrow hergegeben hätte, weil ich genau diesen Spieler haben wollte. Sonst hätte ich ihn selber behalten und ausgebildet. Stellen wir aber bspw. beide Spieler auf den Markt besteht für beide die Gefahr dass man überboten wird. Wäre dann natürlich ziemlich doof, wenn ich am Ende keinen der beiden Spieler habe... Da hätte ich dann lieber den Status Quo beibehalten. Alternativ könnte man natürlich mit besonders hohen Ablösen auf beiden Seiten für den Zuschlag sorgen, hätte allerdings den Nachteil der Verzerrung des MW's. |
Dann hatte aber jetzt kein anderer außer dem Besitzer von Barrow eine Chance an deinen Giganten heranzukommen.
Wenn man den Korinthenkacker spielen möchte könnte man wieder den Amigo von Bully bemühen.
Versteh mich nicht falsch, ich halte euer Geschäft für absolut korrekt, aber eben nicht für chancengleich
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von misterholle am 16.01.2015 15:52.
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Debraj
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Achso: Auf einen Punkt sollte ich vielleicht noch eingehen...
Sobald erkennbar ist, dass beide einen Nutzen daraus ziehen wurde auch nicht versucht den Markt auszuhebeln. Bzw. kann nicht danach jemand kommen "Ich hätte mehr geboten" - Denn es ging dabei ja nicht um Geld. Sondern ich hatte genau das, was Schrödinger haben wollte und umgekehrt. Das hätte mir jemand Anderes nicht bieten können. Wenn natürlich unbrauchbare Gurken + Geld das Tauschobjekt sind, dann wurde versucht den Markt auszuhebeln. Denn Gurken kann jeder bieten, der 1x auf die Amateure klickt...
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Debraj
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Du musst dabei nur bedenken: Ich hatte vllt. kein Interesse meinen Giganten zu verkaufen. Durch das Angebot hätte ich es aber schon, weil der gebotene Spieler für mich sehr interessant war. Das wäre so in Geld nicht ausgleichbar gewesen, weil Geld für mich in dem Fall vllt. uninteressant ist. Mir hätte also niemand ein vergleichbares oder besseres Angebot machen können.
Der Unterschied zu anderen "Amigofällen" von Bully ist ja, dass dort Spieler verkauft werden gegen Geld, bei denen jmd. anders ggf. mehr geboten hätte. (Also die _gleiche_ Leistung + Zusatz)
In meinem Fall ist aber die _Gleiche_ Leistung nicht möglich, erstrecht nicht mit Zusatz...
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