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Svensson
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Original von Debraj
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Original von Svensson
Prinzip egal, aber NICHT Verein X (Y, Z...), z. B. da direkte Konkurrenz
Eine Idee wäre, dass der abgebende Verein nach 3 Tagen Karenzfrist einen weiteren 4. Tag den Spieler "blockieren" darf und an diesem Tag aus den eingegangenen Angeboten das ihm genehmste aussuchen darf, wobei das gewählte Angebot nicht mehr als x% unter dem Höchstgebot liegen darf.
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Und aus welchem Grund sollte so etwas deiner Meinung nach weiterhin möglich sein? Wenn ich nach deinem Punkt 2) direkte Konkurrenten ausschließen könnte, sollte man es dabei doch auch belassen. Warum (wenn nicht wegen Vetternwirtschaft) sollte ich denn dann ein niedrigeres Angebot annehmen?
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Naja. Das ist nicht etwas, was ich bevorzugt machen würde, da ich mich fast immer nach dem besten Preis richte (richten muss).
Aber ich kann mir schon ein paar Situationen vorstellen, in denen jemand einen Spieler eben am liebsten zu Verein ABC transferieren möchte.
Angenommen, ein Verein - sagen wir Snevern - kommt auf mich zu (ich wähle das Beispiel, weil es völlig unrealistisch ist, dass Snevern sich jemals für einen meiner Spieler interessieren könnte
) ... jedenfalls Snevern kommt auf mich zu, weil er einen Spieler von mir interessant findet, den ich aber eigentlich gar nicht verkaufen will. Er ist nun aber so überzeugt davon, verhandelt und belabert mich, erhöht sein Angebot und bietet mir einen Spieler von sich an, was auch immer. Am Ende kriegt er mich rum und ich lenke ein. Ein komplexes Transfergebilde ist in tagelangem Mailverkehr entstanden.
Nun kommt der Spieler auf den TM und ein anderer Verein schnappt den Spieler weg, weil er 1 Mio. über Snevern bietet. So was kann und sollte nicht Sinn der Sache sein.
Bestimmt gibt es noch mehr Beispiele, in denen Verein ABC präferiert wird, seien sie auch nur ganz profaner emotionaler Natur (but remember: this is still a game, and in games emotions are envolved!), z.B. dass ich mein Supertalent eben gerne beim Top-Club aufwachsen sehen und seinen Werdegang verfolgen möchte oder, oder, oder ...
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Bullywug
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ich nehme an du meinst das:
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Original von Svensson
Aber ich kann mir schon ein paar Situationen vorstellen, in denen jemand einen Spieler eben am liebsten zu Verein ABC transferieren möchte.
Angenommen, ein Verein - sagen wir Snevern - kommt auf mich zu (ich wähle das Beispiel, weil es völlig unrealistisch ist, dass Snevern sich jemals für einen meiner Spieler interessieren könnte
) ... jedenfalls Snevern kommt auf mich zu, weil er einen Spieler von mir interessant findet, den ich aber eigentlich gar nicht verkaufen will. Er ist nun aber so überzeugt davon, verhandelt und belabert mich, erhöht sein Angebot und bietet mir einen Spieler von sich an, was auch immer. Am Ende kriegt er mich rum und ich lenke ein. Ein komplexes Transfergebilde ist in tagelangem Mailverkehr entstanden.
Nun kommt der Spieler auf den TM und ein anderer Verein schnappt den Spieler weg, weil er 1 Mio. über Snevern bietet. So was kann und sollte nicht Sinn der Sache sein.
Bestimmt gibt es noch mehr Beispiele, in denen Verein ABC präferiert wird, seien sie auch nur ganz profaner emotionaler Natur (but remember: this is still a game, and in games emotions are envolved!), z.B. dass ich mein Supertalent eben gerne beim Top-Club aufwachsen sehen und seinen Werdegang verfolgen möchte oder, oder, oder ... |
aber das sind allesamt gründe die nicht gewichtig, teils sogar gründe sind eben das zu verbieten.
diese amigo-strukturen haben doch ziemlich zugenommen. in einem noch viel stärkeren maße hat das amigo-image zugenommen. und das tut dem spiel nicht gut.
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Eiswolf
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Original von Bullywug
ich nehme an du meinst das:
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Original von Svensson
Aber ich kann mir schon ein paar Situationen vorstellen, in denen jemand einen Spieler eben am liebsten zu Verein ABC transferieren möchte.
Angenommen, ein Verein - sagen wir Snevern - kommt auf mich zu (ich wähle das Beispiel, weil es völlig unrealistisch ist, dass Snevern sich jemals für einen meiner Spieler interessieren könnte
) ... jedenfalls Snevern kommt auf mich zu, weil er einen Spieler von mir interessant findet, den ich aber eigentlich gar nicht verkaufen will. Er ist nun aber so überzeugt davon, verhandelt und belabert mich, erhöht sein Angebot und bietet mir einen Spieler von sich an, was auch immer. Am Ende kriegt er mich rum und ich lenke ein. Ein komplexes Transfergebilde ist in tagelangem Mailverkehr entstanden.
Nun kommt der Spieler auf den TM und ein anderer Verein schnappt den Spieler weg, weil er 1 Mio. über Snevern bietet. So was kann und sollte nicht Sinn der Sache sein.
Bestimmt gibt es noch mehr Beispiele, in denen Verein ABC präferiert wird, seien sie auch nur ganz profaner emotionaler Natur (but remember: this is still a game, and in games emotions are envolved!), z.B. dass ich mein Supertalent eben gerne beim Top-Club aufwachsen sehen und seinen Werdegang verfolgen möchte oder, oder, oder ... |
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Eiswolf
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Original von Bullywug
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Original von Eiswolf
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Original von Bullywug
aber das sind allesamt gründe die nicht gewichtig, teils sogar gründe sind eben das zu verbieten.
diese amigo-strukturen haben doch ziemlich zugenommen. in einem noch viel stärkeren maße hat das amigo-image zugenommen. und das tut dem spiel nicht gut. |
Meinungsäußerung! Kein Stichhaltiges Argument! |
der wunsch lieber an seine kumpels zu verkaufen, auch wenn diese weniger zahlen, ist amigo. da widerspricht niemand?
wieso tust du das meinungsäußerung ab?
sobald ich einen verein besonders bevorzuge, insbesodnere wenn das mein kumpel ist, ist das amigo. und das ist das problem, weswegen solche transfers in zukunft verboten sind. auf der ebene kannst du nicht mehr mit meinung und persönlichem empfinden argumentieren.
ich finde amigo doof? du findest amigo gut? unauflösbarer konflikt? wo willst du damit hin? |
Da Rizzen bisher keinerlei Statistiken zu "Amigo-Strukturen" veröffenlicht hat, ist Deine Annahme der Zunahme solcher Strukturen (noch?) nicht belegt.
Die Zunahme eines "Amigo-Image" higegegn, lässt sich seriös nicht einmal von Rizzen belegen. Hier handelt es sich um eine subjektive Empfindung Deinerseits und offenbar von einigen anderen, die sich hier im Forum intensiv äußern.
Wenn ich (nicht regelmäßig, sondern bei einem bestimmten Deal) einen Verein bevorzuge, weil er mir sympatischer ist als die anderen Bieter (oder am wenigsten unsympatisch), ist das Deiner Meinung nach bereits Amigo, meiner Meinung nach ein wünschenswerter Aspekt des Spiels, den Du bei Leihgeschäften auch als vollkommenberechtigt ansiehst.
Ich sehe aber derzeit vor allem das Problem, dass Ben die von mir gestellten Detailfragen noch nicht beantwortet hat. So, wie ich die derzeitige Ankündigung verstehe, sollen Privattransfers abgeschafft werden, ohne dabei jedoch technisch zu verhindern, dass man Spieler doch an seinen Wunschverein transferieren kann.
Allerdings muss man dabei ein wenig tricksen (z.B. die künftig vorgesehene Leihe mit Kaufoption, die weiter oben beschriebenen Änderungen der Maximalforderung, oder das "Snipern" kurz vor Berechnung, um dem Wunschkäufer die "richtige" Transfersumme mitzuteilen).
Gerade die Leihe mit Kaufoption (die ich übrigens begrüße) könnte man aber als "Amigo" klassifizieren. Warum sollte ich bevorzugt an einen Leihverein verkaufen?
Entweder der hat bei Leihe/Ausbildung den Spieler völlig versaut und ist der einzige, der den Spieler überhaupt noch haben möchte.
Oder aber ich honoriere damit seine Ausbildungstätigkeit. Das wäre aber genau so "Amigo", als wenn ich einen anderen Spieler, wenn ich mehrere Angebote vorliegen habe, bevorzugt an einen Verein verkaufe, mit dem ich bereits vorher in Geschäftsbeziehungen (z.B. auch durch eine Ausbildung) gestanden habe.
Dementsprechend halte ich die aktuelle Ankündigung für für entweder populistisch oder einfach nur schlecht durchdacht.
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Bullywug
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Zitat: |
Original von Eiswolf
Da Rizzen bisher keinerlei Statistiken zu "Amigo-Strukturen" veröffenlicht hat, ist Deine Annahme der Zunahme solcher Strukturen (noch?) nicht belegt.
Die Zunahme eines "Amigo-Image" higegegn, lässt sich seriös nicht einmal von Rizzen belegen. Hier handelt es sich um eine subjektive Empfindung Deinerseits und offenbar von einigen anderen, die sich hier im Forum intensiv äußern. |
gemessen an den Fällen die im Forum diskutiert werden gibt es mehr als nur vereinzelt (und damit vernachlässigenswert) Amigo-Fälle. Ob sie zugenommen haben ist dabei weniger wichtig, als die Tatsache, dass es eine störend große Menge an Amigofällen gibt.
Zitat: |
Original von Eiswolf
Wenn ich (nicht regelmäßig, sondern bei einem bestimmten Deal) einen Verein bevorzuge, weil er mir sympatischer ist als die anderen Bieter (oder am wenigsten unsympatisch), ist das Deiner Meinung nach bereits Amigo, meiner Meinung nach ein wünschenswerter Aspekt des Spiels, den Du bei Leihgeschäften auch als vollkommenberechtigt ansiehst. |
Zum einen Leihe: Das Ganze funktioniert nur in Amigoverhältnissen. Zur Leihe/Ausbildung sollte man jemandem vertrauen, man gibt ihm schließlich einen Spieler den man danach wieder haben möchte. Also ist das Ganze eine zentrale Voraussetzung, ganz anders bei gewöhnlichen Transfers. Spieler verkauft und weg.
Das Problem mit Amigo ist, dass es sich nicht scharf benennen lässt. Ab wievielen Vorzugstransfers ist denn von Amigo zu sprechen? Ab welchem gewährten Vorteil? Selbst ein einziger Deal kann doch schon Amigo sein, wenn er vorteilhaft genug ist.
Hier wird oft von sympathischen Vereinen usw. gesprochen. Und das hilft nicht weiter. Differenziere Amigo-Kumpanei und "Ich hab den Verein nur unterstützt weil er mir sympathisch ist".
Es lässt sich nicht unterscheiden. Amigo ist nur dreckiger, weil man dabei eine verschwörerische Absicht unterstellt, hingegen bei der anderen Motivation edle Freundschaftsmotive. Aber das ist nur Meinung und Interpretation.
Amigo ist Amigo ist Amigo.
Und offensichtlich ist Amigo für viele hier selbstverständlich und ein wichtiger Aspekt des Spiels geworden. Und ich habe den Eindruck (Achtung Meinung), dass viele ihr Amigoverhalten sich damit gewissenhaft reden, dass das kein Betrug sondern einfach Freundschaft ist. Oder was auch immer. Das tut nix zur Sache. Die Motive sind unerheblich. Die Wirkung ist das entscheidende.
Und Fakt ist, wenn ich einen Verein bevorzuge, dann bevorzuge ich ihn aus intransparenten, weil mir selbst überlassenen Gründen. Und sowas ist problematisch. Und das ist keine Meinung/Interpretation/Sichtweise.
Intransparente Deals riechen immer fishy und sie provozieren immer diese Verschwörungsgedanken.
Zitat: |
Original von Eiswolf
Dementsprechend halte ich die aktuelle Ankündigung für für entweder populistisch oder einfach nur schlecht durchdacht. |
Seh ich ähnlich, das Ganze folgt dem üblichen Muster: hektische Nachbesserung im laufenden Betrieb. Man muss das Transferding auf einer grünen Wiese mal neu denken. Das System wird sicher immer irgendwelche Schlupflöcher lassen, aber deswegen gibt es ja die (bisher schon inoffiziell arbeitende und erfolgreiche) Transferaufsicht.
Leihe mit Kaufoption ist auch wieder ne problematische Angelegenheit, aber hier wäre ein Betrug recht auffällig. (Warum sollte ein erfolgreicher Erstligist ein schwaches Supertalent erstmal nur zur Leihe holen um es danach dann bevorzugt zu kaufen? Eben, um es bevorzugt zu kaufen, Betrug, Klappe zu...)
Das muss noch rund gedengelt werden, aber keineswegs ist dieser Schritt in die richtige Richtung deswegen abzulehnen, weil er die Probleme verbessert aber nicht perfekt behebt...
edit:
Zitat: |
Original von Schrödinger
Aber wir spielen hier ein Managerspiel und wenn man da nicht managen soll sondern einfach immer der mit dem meisten Geld die besten Spieler bekommt |
Soll also der Spieler mit dem größten AmigoNetzwerk die besten Spieler bekommen?
Für das Geld musste man im Spiel erfolgreich sein, für einen Haufen Kumpel mit denen man sich angemeldet hat muss man im Spiel selbst nicht erfolgreich sein.
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Bullywug am 15.01.2015 11:07.
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Eiswolf
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Zitat: |
Original von Bullywug
Amigo ist Amigo ist Amigo. |
In dieser Beurteilung unterscheiden wir uns offenbar. Du verweist selbst auf die Unschärfe in der Beurteilung und kommst zu dem Schluss, dann müsse (auf den TM bezogen) alles, was nur ein wenig nach Amigo riechen könnte, in diese Klasse einsortiert werden.
Zitat: |
Original von BullywugUnd offensichtlich ist Amigo für viele hier selbstverständlich und ein wichtiger Aspekt des Spiels geworden. Und ich habe den Eindruck (Achtung Meinung), dass viele ihr Amigoverhalten sich damit gewissenhaft reden, dass das kein Betrug sondern einfach Freundschaft ist. Oder was auch immer. Das tut nix zur Sache. Die Motive sind unerheblich. Die Wirkung ist das entscheidende.
Und Fakt ist, wenn ich einen Verein bevorzuge, dann bevorzuge ich ihn aus intransparenten, weil mir selbst überlassenen Gründen. Und sowas ist problematisch. Und das ist keine Meinung/Interpretation/Sichtweise. |
Hmm, das scheint mir aber eine zumindest auf nur einen Aspekt fokussierte Sichtweise. Es gab z.B. Proteste (ich glaube nicht nur einmal) über Nonnenhockey und wenig Einsatz, der immer wieder bei bestimmten Partien zum Einsatz kam.
Ich denke, wir sind uns an dieser Stelle zunächst mal einig, dass so etwas (um bei der Terminologie zu bleiben) Amigo ist.
Wenn aber jemand vereinzelt mit einer solchen Taktik antritt und nicht immer gegen den oder die gleichen Gegner, ruft das nicht solche Proteste hervor. Schon gar nicht steht (bisher) auf der Agenda, Nonnenhockey oder "kein Einsatz" abzuschaffen.
Zitat: |
Original von Bullywug
Zitat: |
Original von Eiswolf
Dementsprechend halte ich die aktuelle Ankündigung für für entweder populistisch oder einfach nur schlecht durchdacht. |
Seh ich ähnlich, das Ganze folgt dem üblichen Muster: hektische Nachbesserung im laufenden Betrieb. Man muss das Transferding auf einer grünen Wiese mal neu denken. Das System wird sicher immer irgendwelche Schlupflöcher lassen, aber deswegen gibt es ja die (bisher schon inoffiziell arbeitende und erfolgreiche) Transferaufsicht.
Leihe mit Kaufoption ist auch wieder ne problematische Angelegenheit, aber hier wäre ein Betrug recht auffällig. (Warum sollte ein erfolgreicher Erstligist ein schwaches Supertalent erstmal nur zur Leihe holen um es danach dann bevorzugt zu kaufen? Eben, um es bevorzugt zu kaufen, Betrug, Klappe zu...) |
Ich freue mich, dass wir uns in diesem Punkt annähernd einig sind! Ich nehme zwar an, dass wir unterschiedliche Zielvorstellungen haben, aber vielleicht kommen wir ja so weiter.
Entscheidend ist für mich zunächst einmal, was Ben zu den bestehenden Möglichkeiten, einen Spieler doch einem bestimmten Verein zu verkaufen sagt.
Dann sehen wir weiter
__________________ Hannover 69
Aufstieg in Liga 2 im Jahre 2002
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Schrödinger
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Original von Bullywug:
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Original von Schrödinger
Aber wir spielen hier ein Managerspiel und wenn man da nicht managen soll sondern einfach immer der mit dem meisten Geld die besten Spieler bekommt |
Soll also der Spieler mit dem größten AmigoNetzwerk die besten Spieler bekommen?
Für das Geld musste man im Spiel erfolgreich sein, für einen Haufen Kumpel mit denen man sich angemeldet hat muss man im Spiel selbst nicht erfolgreich sein. |
Ich glaube wir reden komplett aneinander vorbei...
Es ist ganz normal, dass die Vereine mit dem meisten Geld die besten Spieler bekommen. Allerdings ist die einzige Chance solche Rückstände aufzuholen (für neue Mitspieler) sich abseits des Marktes umzugucken und ggfs. direkt mit einem Manager in Verhandlungen zu treten. Gemäß der neuen Änderungen würde das nicht mehr gehen!
Also um es nochmal ausdrücklich zu sagen:
Auch ich bin gegen Transfers unter Freunden die zu nicht marktüblichen Preisen durchgeführt werden!!
Mir geht es einzig darum, dass man als Käufer nicht immer in den Bieterkrieg gehen muss und die wirklich interessanten Spieler immer zu den selben Vereinen wechseln. Und diesen Punkt als attraktiv für Neuanfänger zu nennen, weil das dann besser nachzuvollziehen ist finde ich ehrlich gesagt verständlich ist aber mMn ein zweischneidiges Schwert... Wenn man dann als neuer Verein merkt, dass man Chancenlos ist sobald ein für die Mehrheit interessanter Spieler auf dem TM auftaucht, ist das doch eher frustrierend.
Ich denke eine deutlich bessere Lösung wäre es eine Spieler Suchfunktion einzubauen in der man gewisse Parameter eingibt um einen Spielertypen auch außerhalb des TM zu finden. So wäre es jedem Spieler selbst überlassen sich auf die Suche zu machen nach interessanten Spielern die in das gewisse Konzept passen. Diese könnten weiterhin per "Privattransfer" wechseln der von der Transferaufsicht überprüft wird (Marktgerechte Preise?). In diesem Fall würde der Käufer für seinen Mehraufwand belohnt werden und das Argument ich hätte 3€ mehr gezahlt quasi auch wegfallen, da jeder Spieler die Suchfunktion(von mir aus auch über einen zusätzlichen Scout-Mitarbeiter -> desto besser, desto genauere Vorschläge) nutzen könnte...
Das auch dieses Konzept nicht jeden zufrieden stellt ist mir klar, aber ich kann einfach nicht nachvollziehen warum alle "Privattransfers" hier schlecht gemacht werden, wobei nur einige wenige wirklich Bachschmerzen verursachen (Meine Warnemung!!). Es würde sich mMn bei dieser Änderung um einen gewaltigen Einschnitt im Spiel handeln der die Möglichkeiten zur Verbesserung der "schlechteren" neuen Vereine erheblich einschränkt! Und so dem entgegenwirken was wir alle wollen: MEHR MITSPIELER!!
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Original von Debraj
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Prinzip egal, aber NICHT Verein X (Y, Z...), z. B. da direkte Konkurrenz
Eine Idee wäre, dass der abgebende Verein nach 3 Tagen Karenzfrist einen weiteren 4. Tag den Spieler "blockieren" darf und an diesem Tag aus den eingegangenen Angeboten das ihm genehmste aussuchen darf, wobei das gewählte Angebot nicht mehr als x% unter dem Höchstgebot liegen darf.
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Und aus welchem Grund sollte so etwas deiner Meinung nach weiterhin möglich sein? Wenn ich nach deinem Punkt 2) direkte Konkurrenten ausschließen könnte, sollte man es dabei doch auch belassen. Warum (wenn nicht wegen Vetternwirtschaft) sollte ich denn dann ein niedrigeres Angebot annehmen?
Nehmen wir doch wieder ein Bsp. aus der Realität (Ich weiß Realitätsvergleiche sind immer irgendwie doof, in diesem Fall der Veranschaulichung aber dienend...):
Borussia Dortmund bekommt ein Angebot über einen Kauf von Lewandowski. Der BVB lehnt dieses ab. Gab sicher diverse Gründe (kein Ersatz usw) aber einer war halt auch, dass man die direkte Konkurrenz nicht stärken wollte. Hier wäre vllt. auch denkbar gewesen, dass man für weniger an bspw. Leverkusen verkauft hätte. Weil man eben gerade nicht an Bayern verkaufen wollte. Sicherlich würde man als BVB-Fan auch kategorisch einen Wechsel zu Schalke ausschließen. Wenn ich nun aber im Spiel ausschließen kann: - Nicht zu Bayern oder Schalke oder ggf. - Nicht in der Bundesliga
Warum sollte ich dann, wenn ich so etwas vordefinieren konnte, mich für Hamburg entscheiden, wenn Hamburg 20 und Hannover 25Mio bietet? Oder für den 2. Fall, dass nicht in der Bundesliga: Warum sollte ich Real Madrid für 40Mio den Zuschlag geben, statt Barca für 45? Die einzigen Erklärungen die für mich da sinnvoll wären: Wieder versteckte Privattransfers. Man darf zwar nicht mehr zu krass drunter bleiben, aber nen bissl den Preis kann man ja trotzdem noch drücken ... Ich will jetzt unbedingt meinen Kumpel stärken. Das hier ist nen Fussball Manager und da sollte jeder für sich managen und nur in seine eigene Tasche wirtschaften. Da es gibt es keine "Kumpels". (Man kann ja trotzdem freundschaftliche Beziehungen hegen, aber diese sollten ingame zu keinerlei Vorteilen für irgendjemanden führen können...) Dortmund oder Bayern werden immer nur an den Höchstbietenden verkaufen, es sei denn es gibt es einen triftigen Grund, etwas bestimmtes gegen jmd. zu haben. (Bsp Konkurrenzgedanke) Da wird aber nie aus nem Freundschaftsgefallen an den Nicht-Höchstbietenden verkauft werden...Das ist einfach unrealistisch und hat genau deshalb auch im Spiel nichts verloren.
Ein Gedanke kann nun natürlich sein: Ich möchte Spieler X gegen Spieler Y verkaufen. Spieler Y kommt aber erst in 5Jahren aus der Jugend. Deshalb wollen wir das 2x über nen Privattransfer von genau 20Mio jeweils machen, obwohl MW 50Mio. Das ist für mich auch kein Argument! Dann muss ich mich halt so einigen, dass beide für 80Mio gekauft werden (dann bekommt man sie halt auch und nach dem 2. Handel gleicht es sich ja wieder aus) Außerdem ist Kinderhandel selbst bei der FIFA verboten und das sollte es hier auch sein :P
Kann natürlich gut sein, dass ich nun einen wichtigen Punkt übersehe. Aktuell allerdings kann ich keinen Grund sehen, warum man dies beibehalten sollte... |
Danke Debraj , besser hätte ich es nicht schreiben können. Für mich gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder ich möchte einen Spieler verkaufen und brauche Geld oder eben nicht.
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Original von misterholle
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Nehmen wir doch wieder ein Bsp. aus der Realität (Ich weiß Realitätsvergleiche sind immer irgendwie doof, in diesem Fall der Veranschaulichung aber dienend...):
Borussia Dortmund bekommt ein Angebot über einen Kauf von Lewandowski. Der BVB lehnt dieses ab. Gab sicher diverse Gründe (kein Ersatz usw) aber einer war halt auch, dass man die direkte Konkurrenz nicht stärken wollte. Hier wäre vllt. auch denkbar gewesen, dass man für weniger an bspw. Leverkusen verkauft hätte. Weil man eben gerade nicht an Bayern verkaufen wollte. Sicherlich würde man als BVB-Fan auch kategorisch einen Wechsel zu Schalke ausschließen. Wenn ich nun aber im Spiel ausschließen kann: - Nicht zu Bayern oder Schalke oder ggf. - Nicht in der Bundesliga
Warum sollte ich dann, wenn ich so etwas vordefinieren konnte, mich für Hamburg entscheiden, wenn Hamburg 20 und Hannover 25Mio bietet? Oder für den 2. Fall, dass nicht in der Bundesliga: Warum sollte ich Real Madrid für 40Mio den Zuschlag geben, statt Barca für 45? Die einzigen Erklärungen die für mich da sinnvoll wären: Wieder versteckte Privattransfers. Man darf zwar nicht mehr zu krass drunter bleiben, aber nen bissl den Preis kann man ja trotzdem noch drücken ... Ich will jetzt unbedingt meinen Kumpel stärken. Das hier ist nen Fussball Manager und da sollte jeder für sich managen und nur in seine eigene Tasche wirtschaften. Da es gibt es keine "Kumpels". (Man kann ja trotzdem freundschaftliche Beziehungen hegen, aber diese sollten ingame zu keinerlei Vorteilen für irgendjemanden führen können...) Dortmund oder Bayern werden immer nur an den Höchstbietenden verkaufen, es sei denn es gibt es einen triftigen Grund, etwas bestimmtes gegen jmd. zu haben. (Bsp Konkurrenzgedanke) Da wird aber nie aus nem Freundschaftsgefallen an den Nicht-Höchstbietenden verkauft werden...Das ist einfach unrealistisch und hat genau deshalb auch im Spiel nichts verloren.
Ein Gedanke kann nun natürlich sein: Ich möchte Spieler X gegen Spieler Y verkaufen. Spieler Y kommt aber erst in 5Jahren aus der Jugend. Deshalb wollen wir das 2x über nen Privattransfer von genau 20Mio jeweils machen, obwohl MW 50Mio. Das ist für mich auch kein Argument! Dann muss ich mich halt so einigen, dass beide für 80Mio gekauft werden (dann bekommt man sie halt auch und nach dem 2. Handel gleicht es sich ja wieder aus) Außerdem ist Kinderhandel selbst bei der FIFA verboten und das sollte es hier auch sein :P
Kann natürlich gut sein, dass ich nun einen wichtigen Punkt übersehe. Aktuell allerdings kann ich keinen Grund sehen, warum man dies beibehalten sollte... |
Danke Debraj , besser hätte ich es nicht schreiben können. Für mich gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder ich möchte einen Spieler verkaufen und brauche Geld oder eben nicht.
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Wir tun aber gerade so, als wenn jeder Privattransfer = Mauschelei wäre. Und das ist doch nicht der Fall, wir reden über einen kleinen Anteil von Transfers, die zu hinterfragen waren.
Der springende Punkt (auch in o.g. Beispiel) ist doch : Sind die genannten Summen marktgerecht ? Wenn ja, muss/sollte es dem Verkäufer erlaubt sein, selbst zu entscheiden, an welchen Verein man verkauft (egal, ob es ein Rivale ist, einem die Farbe der Trikots nicht passt, das Auftreten im Forum u/o der Shoutbox, während der Verhandlung, die Taktik etc. pp es gibt genügend Gründe...). Wenn die vereinbarte Summe nicht marktgerecht ist, gilt es den Transfer zu hinterfragen und dafür gibt es in Zukunft die Transferaufsicht. Die könnte auch sicherstellen, das keine generelle Bevorteilung vorliegt (also die Kumpanei ausgeschlossen wird).
Aber jeden Privattransfer unter Generalverdacht zu stellen ist mir zu sehr Schwarz/Weiß-Denken...
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man sollte für privattransfers eine neue regelugn finden.
kein transfer sollte mehr heimlich stattfinden können. daher können alle transfers als versteigerung durchgeführt werden. als ausnahme könnte man sich die möglichkeit überlegen bestimmte vereine auszuschließen (vergleichbar dem akzeptieren/ablehnen-konzept)
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Original von Bullywug
man sollte für privattransfers eine neue regelugn finden.
kein transfer sollte mehr heimlich stattfinden können. daher können alle transfers als versteigerung durchgeführt werden. als ausnahme könnte man sich die möglichkeit überlegen bestimmte vereine auszuschließen (vergleichbar dem akzeptieren/ablehnen-konzept) |
Hmm, Privattransfers sind ausgeschlossen, OK, das war nach diesem Shitstorm zu befürchten. Trotzdem sehr schade für alle, die solche Transfers bisher immer versucht haben, nach möglichst fairen Bedingungen ablaufen zu lassen.
Was ist mit "verhandelbar"?
Wenn das bleibt (wofür ich prinzipiell bin, denn ich möchte in bestimmten Fällen schon ein gewisses Mitspracherecht, an wen ich einen Spieler transferiere), was hindert mich technisch daran, bei einem solchen Spieler nur ein einziges Angebot anzunehmen und andere (höhere) zu ignorieren?
Wie kann ich künftig folgende Fälle lösen:
Ich biete hier im Forum einen Spieler unter bestimmten Bedingungen an, z.B. zum Saisonende oder nur ins Ausland oder einen Jugendspieler, den ich nur dann sofort ziehe, wenn sich ein Interessent findet.
Jemand macht mir ein entsprechendes Angebot und ich möchte darauf eingehen.
Wenn der Privattransfer vollständig wegfällt, kann ich den Spieler dann nur auf den TM setzen und vielleicht bekommt mein Interessent den Spieler. Vielleicht aber auch jemand anderes, dem ich diesem Spieler ganz sicher nicht geben möchte.
Oder:
Ich habe in meiner Jugend kurz nacheinader zwei vielversprechende RS.
Jemand anderes hat zwei vielversprechende LS, die aber erst ein Jahr später gezogen werden können.
Wird es da für die Kaufoption bei Leihe auch noch die Möglichkeit geben, diese mittel Spieltausch zu zahlen?
Wird es für die Kredite vorzeitige Rückzahlungsmöglichkeiten geben?
Beispiel:
ich habe einen Spieler für 50 Mio auf Kredit gekauft und davon auch 40 Mio schon zurückgezahlt. Ich habe 20 Mio auf dem Konto und möchte einen weiteren Spieler für 50 Mio kaufen. Kann ich nun sofort 10 Mio zurückzahlen und dann wiede 40 Mio für den neuen Deal aufnehmen oder muss ich auf einen bestimmten Rückzahlungstermin warten und bin so lange blockiert?
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trigger
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Sehr gut, stimme eigentlich allen Punkten erstmal zu, besonders den Wegfall der "besonderen Deals" und Ratenzahlungen.
Wird der Kredit auch für andere Zwecke nutzbar sein als Transfers ?
Interessant ist natürlich das Finetuning, wie z.B. von Eiswolf schon angemerkt .......
Privattransfers sind zukünftig nicht mehr erlaubt ..... bis zur Umsetzung aber ja ? oder wird zumindest diese Änderung sehr kurzfristig umgesetzt ?
Und wie wird zukünftig die Option "verhandelbar" aussehen ? Wird es diese weiter geben, kann ich weiter frei bestimmen, welches Angebot ich akzeptiere ?
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Wurrrrm
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So sehr ich auch die Änderungen und den Aktionismus an diesem Punkt wertschätze. Ich bin momentan leider weit raus, auf reisen dies das und versuche mir bei Möglichkeit immer eine Übersicht über mein Team zu schaffen. Die Verträge der Spieler machen mich verrückt. Insbesondere auf Grund der Möglichkeit der Nutzung des Mobiltelefons+des bugs bis 2018. Mal sehen wie das Team aussieht sobald ich wieder zu Hause bin (obwohl es sehr gut betreut wird)
Nummer eins sollte der 2018 bug sein
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blakky
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Zum Thema Privatgeschäft : Es soll ja auch den Fall geben, dass der abgebende Verein schnell Geld braucht, um nicht ins Minus zu rutschen. Oder man sucht einen dringenden Ersatzspieler aufgrund von Verletzungen oder Sperren. Ich sehe wirklich nichts verwerfliches daran, wenn sich Käufer und Verkäufer vor Ablauf der Frist auf eine marktgerechte (!) Summe einigen und den Transfer dann direkt abwickeln.
Einwänden wie z.B. "Das ist doch unfair, weil ich 2 Auronen mehr geboten hätte", kann ich nur entgegnen, das Niederlagen zum Fußball dazugehören, egal wie knapp, unverdient oder ärgerlich sie sein mögen.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von blakky am 14.01.2015 07:19.
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Bullywug
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hab jetzt nicht mehr alles gelesen, weil ich dafür kein geld kriege.
Daher wurde es eventuell auch schon gesagt, aber ich möchte es auf jeden Fall mal deutlich herausgestellt haben:
Das Problem mit den Privattransfers sind weniger echte Betrügereien. Die ließen sich in der Vergangenheit gut aufdecken und wurden dann auch sanktioniert. Hier war eher das Problem, dass das für schlechte Stimmung sorgte.
In letzter Zeit ist ein anderer Aspekt aber stärker hervorgetreten: Die Benachteiligung von Noobs/Convenience-Spielern durch überengagierte Spieler.
Es kam sehr oft vor, dass Mega-Talente heimlich gewechselt sind und das auch noch zu äußerst günstigen Bedingungen. Diese waren nicht unbedingt sittenwidrig und der Verkäufer war auch immer zufrieden mit dem Deal, aber nichtsdestotrotz hätten diese Spieler bei einer öffentlichen Versteigerung (mit Werbung im Forum) wohl deutlich mehr gebracht.
Ich sehe daher das Verbot von Privattransfers eher als Schutz von Unerfahrenen/Betrunkenen vor windigen Klinkenputzer-Managern, statt als Antibetrugsmaßnahme.
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Rizzen
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Zitat: |
Original von Bullywug
In letzter Zeit ist ein anderer Aspekt aber stärker hervorgetreten: Die Benachteiligung von Noobs/Convenience-Spielern durch überengagierte Spieler.
Es kam sehr oft vor, dass Mega-Talente heimlich gewechselt sind und das auch noch zu äußerst günstigen Bedingungen. Diese waren nicht unbedingt sittenwidrig und der Verkäufer war auch immer zufrieden mit dem Deal, aber nichtsdestotrotz hätten diese Spieler bei einer öffentlichen Versteigerung (mit Werbung im Forum) wohl deutlich mehr gebracht.
Ich sehe daher das Verbot von Privattransfers eher als Schutz von Unerfahrenen/Betrunkenen vor windigen Klinkenputzer-Managern, statt als Antibetrugsmaßnahme. |
Das ist einer der Punkte - als weiteren Punkt sehe ich aber auch noch die unterschiedlichen Einstellungen und Herangehensweisen an das Spiel.
Jemand, der das Spiel ohne großen Ehrgeiz spielt und wenig Wert darauf legt, ein gigantisches (oder höheres) Talent zu haben, hat dazu ein ganz anderes Verhältnis als jemand, dessen Gedanken sich viel mehr und öfter um das Spiel drehen. Jemand kann durchaus ein erfahrener Manager sein, aber es kann ihm wichtiger sein, einem befreundeten Manager eine Freude zu machen, indem er diesem den Spieler bevorzugt gibt und dafür eine Gegenleistung kommt, die ihm angemessen erscheint - als den Spieler öffentlich zu verkaufen und dabei noch mehr rauszuholen.
Es wird oft das Argument gebracht, dass in öffentlichen Verkäufen ja so viel mehr herauszuholen gewesen wäre - aber dabei wird ignoriert, dass dies den Verkäufer vielleicht gar nicht interessiert. Hätte er das vorher gewusst, wäre seine Entscheidung keine andere gewesen, er hätte dennoch bevorzugt an den Bekannten verkauft. Und das nicht aus "Dummheit" oder Naivität - sondern weil er dazu ein anderes Verhältnis hat, andere Prioritäten hat.
Eben dies war auch bei dem legendären Talent der Fall. Entscheidend ist gar nicht, ob dies nun für eine Ablösesumme von 100 Mio wechselt oder ob es für 230 Mio hätte wechseln können.
Entscheidend ist, dass einfach niemand anderes überhaupt ernsthaft die Möglichkeit gehabt hätte, mitzubieten, da alles schon im Vorfeld geklärt wurde.
Ich sehe daher das Verbot von Privattransfers nicht als Maßnahme, solche Verkäufer zu schützen - da diese gar nicht geschützt werden müssen. Ich sehe es als Maßnahme, um für mehr Transparenz zu sorgen und die Möglichkeit faire und gleiche Bedingungen zu schaffen, in der nicht bis auf eine gezielte Ausnahme die restliche Community ausgeschlossen werden kann.
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Eiswolf
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Original von Rizzen
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Original von Bullywug
In letzter Zeit ist ein anderer Aspekt aber stärker hervorgetreten: Die Benachteiligung von Noobs/Convenience-Spielern durch überengagierte Spieler.
Es kam sehr oft vor, dass Mega-Talente heimlich gewechselt sind und das auch noch zu äußerst günstigen Bedingungen. Diese waren nicht unbedingt sittenwidrig und der Verkäufer war auch immer zufrieden mit dem Deal, aber nichtsdestotrotz hätten diese Spieler bei einer öffentlichen Versteigerung (mit Werbung im Forum) wohl deutlich mehr gebracht.
Ich sehe daher das Verbot von Privattransfers eher als Schutz von Unerfahrenen/Betrunkenen vor windigen Klinkenputzer-Managern, statt als Antibetrugsmaßnahme. |
Das ist einer der Punkte - als weiteren Punkt sehe ich aber auch noch die unterschiedlichen Einstellungen und Herangehensweisen an das Spiel.
Jemand, der das Spiel ohne großen Ehrgeiz spielt und wenig Wert darauf legt, ein gigantisches (oder höheres) Talent zu haben, hat dazu ein ganz anderes Verhältnis als jemand, dessen Gedanken sich viel mehr und öfter um das Spiel drehen. Jemand kann durchaus ein erfahrener Manager sein, aber es kann ihm wichtiger sein, einem befreundeten Manager eine Freude zu machen, indem er diesem den Spieler bevorzugt gibt und dafür eine Gegenleistung kommt, die ihm angemessen erscheint - als den Spieler öffentlich zu verkaufen und dabei noch mehr rauszuholen.
Es wird oft das Argument gebracht, dass in öffentlichen Verkäufen ja so viel mehr herauszuholen gewesen wäre - aber dabei wird ignoriert, dass dies den Verkäufer vielleicht gar nicht interessiert. Hätte er das vorher gewusst, wäre seine Entscheidung keine andere gewesen, er hätte dennoch bevorzugt an den Bekannten verkauft. Und das nicht aus "Dummheit" oder Naivität - sondern weil er dazu ein anderes Verhältnis hat, andere Prioritäten hat.
Eben dies war auch bei dem legendären Talent der Fall. Entscheidend ist gar nicht, ob dies nun für eine Ablösesumme von 100 Mio wechselt oder ob es für 230 Mio hätte wechseln können.
Entscheidend ist, dass einfach niemand anderes überhaupt ernsthaft die Möglichkeit gehabt hätte, mitzubieten, da alles schon im Vorfeld geklärt wurde.
Ich sehe daher das Verbot von Privattransfers nicht als Maßnahme, solche Verkäufer zu schützen - da diese gar nicht geschützt werden müssen. Ich sehe es als Maßnahme, um für mehr Transparenz zu sorgen und die Möglichkeit faire und gleiche Bedingungen zu schaffen, in der nicht bis auf eine gezielte Ausnahme die restliche Community ausgeschlossen werden kann. |
Womit aber meine Detailfragen nicht beantwortet wären oder habe ich etwas übersehen?
Abhängig von deren Beantwortung stellt sich dann die Frage, ob in dem Verbot der Privattransfers überhaupt sein Sinn zu erkennen ist.
Wenn man auch weiterhin entscheiden kann, wer den Zuschlag bekommt (verhandelbar oder Liehe mit Kaufoption) verlängert dieses Verbot lediglich die Transferfrist und zwingt einen dazu, Jugendspieler, die zum Saisonende verkauft werden sollen um bereits im neuen Verein die Vorbereitung zu machen oder dem Käufer in der nächsten Saison ein Leihgeschäft zu ermöglichen früher zu ziehen.
Ansonsten bietet das Spiel aber glaube ich immer noch Möglichkeiten, das ganze zu umgehen, wenn auch nicht, ohne Spuren in der DB (und eventuell auch bei dem ein oder anderen, der den TM genau beobachtet) zu hinterlassen.
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Original von Rizzen
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Original von Bullywug
In letzter Zeit ist ein anderer Aspekt aber stärker hervorgetreten: Die Benachteiligung von Noobs/Convenience-Spielern durch überengagierte Spieler.
Es kam sehr oft vor, dass Mega-Talente heimlich gewechselt sind und das auch noch zu äußerst günstigen Bedingungen. Diese waren nicht unbedingt sittenwidrig und der Verkäufer war auch immer zufrieden mit dem Deal, aber nichtsdestotrotz hätten diese Spieler bei einer öffentlichen Versteigerung (mit Werbung im Forum) wohl deutlich mehr gebracht.
Ich sehe daher das Verbot von Privattransfers eher als Schutz von Unerfahrenen/Betrunkenen vor windigen Klinkenputzer-Managern, statt als Antibetrugsmaßnahme. |
Das ist einer der Punkte - als weiteren Punkt sehe ich aber auch noch die unterschiedlichen Einstellungen und Herangehensweisen an das Spiel.
Jemand, der das Spiel ohne großen Ehrgeiz spielt und wenig Wert darauf legt, ein gigantisches (oder höheres) Talent zu haben, hat dazu ein ganz anderes Verhältnis als jemand, dessen Gedanken sich viel mehr und öfter um das Spiel drehen. Jemand kann durchaus ein erfahrener Manager sein, aber es kann ihm wichtiger sein, einem befreundeten Manager eine Freude zu machen, indem er diesem den Spieler bevorzugt gibt und dafür eine Gegenleistung kommt, die ihm angemessen erscheint - als den Spieler öffentlich zu verkaufen und dabei noch mehr rauszuholen.
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Eben dies war auch bei dem legendären Talent der Fall. Entscheidend ist gar nicht, ob dies nun für eine Ablösesumme von 100 Mio wechselt oder ob es für 230 Mio hätte wechseln können.
Entscheidend ist, dass einfach niemand anderes überhaupt ernsthaft die Möglichkeit gehabt hätte, mitzubieten, da alles schon im Vorfeld geklärt wurde.
Ich sehe daher das Verbot von Privattransfers nicht als Maßnahme, solche Verkäufer zu schützen - da diese gar nicht geschützt werden müssen. Ich sehe es als Maßnahme, um für mehr Transparenz zu sorgen und die Möglichkeit faire und gleiche Bedingungen zu schaffen, in der nicht bis auf eine gezielte Ausnahme die restliche Community ausgeschlossen werden kann. |
Nachvollziehbar und nötig!
Mal von bestimmten Einzelheiten abgesehen, die noch geklärt werden müssen(siehe Eiswolfs Fragen).
Natürlich wäre es schön, weiterhin mit seinem bekannten Managern Privattransfers durchzuführen.
Gerade wo sich über die Jahre auch viele Manager kennengelernt haben und sich vertrauen.
Die Vergangenheit hat allerdings gezeigt, dass Privattransfers regelmäßig zu (größtenteils) berechtigten Unmut geführt haben und das System nebenbei auch (noch) nicht so gut vernetzte Manager ausschließt und demenstprechend benachteilt.
Das wiegt für mich deutlich höher als die Beibehaltung einer netten Option, wie den Privattransfers.
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blakky
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Original von Dennirium
Die Vergangenheit hat allerdings gezeigt, dass Privattransfers regelmäßig zu (größtenteils) berechtigten Unmut geführt haben und das System nebenbei auch (noch) nicht so gut vernetzte Manager ausschließt und demenstprechend benachteilt.
Das wiegt für mich deutlich höher als die Beibehaltung einer netten Option, wie den Privattransfers. |
Auch Du tust jetzt so als wenn diese Privattransfers immer nur von Buddies durchgeführt wurden. Das ist doch nicht der Fall....
Ich kenne beim AFM drei andere Manager persönlich und habe bisher den Großteil der Direktgeschäfte mit mir unbekannten Managern durchgeführt.
Infrage gestellt wurde bisher keiner dieser Direkt/Privat-Transfers (zu Recht...). Trotzdem wird man durch die Neuregelung nachträglich unter den Generalverdacht der Mauschelei gestellt.
Ich würde gerne mal wissen, ob es möglich ist, eine Statistik zu erstellen um aufzuzeigen, wieviele Spieler in den letzten 3 Saisons abseits des Transfermarktes gewechselt sind (also ohne Wartefrist gewechselt sind) und bei wievielen die Transfersumme weit unter dem jeweiligen Markt/Richtwert gelegen hat => die also für Unmut gesorgt haben.
Davon muss es ja Unmengen gegeben haben, wenn sich eine Vielzahl von Usern darüber aufgeregt haben bzw. sich vom Transfermarkt ausgeschlossen fühlen (und dass obwohl es gefühlt soviele Spieler wie nie im Angebot gibt).
@ Debraj : Frust bewirkt jede Entscheidung. Daher wäre ein Mittelweg vielleicht der bessere Weg gewesen.
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