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Geschrieben von Rizzen am 30.01.2016 um 19:33:

  Konzept: Änderung der Verletzungschancen

Ziel der Änderung: Verletzungswahrscheinlichkeiten für schlimme Verletzungen stärker an die Frische koppeln (auch außerhalb der Spiele). Verletzungen im Spiel durch Fremdeinwirkung stärker hervor heben.
Meine Einschätzung zu diesem Konzept: solide
Geplante Einführung: 48. Saison

Geplante Änderungen in Stichpunkten:
- Verletzungen im Training können mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit auftreten als bisher und sind an die Frische gekoppelt (um so niedriger, desto höher die Chance)
- "normale" Verletzungen in Spielen treten mit geringerer Wahrscheinlichkeit auf als bisher, sind allerdings auch an die Frische gekoppelt (um so niedriger, desto höher die Chance)
- gedopte Spieler haben eine erhöhte Chance, sich zu verletzen
- Verletzungen durch Fremdeinwirkung werden gesondert berechnet und treten nur durch höhere Härte des Gegners mit höherer Wahrscheinlichkeit auf
- höhere Härte hat eine deutlich höhere Chance auf Verletzungen als bisher, allerdings können diese auch im schlimmsten Fall nur wenige Wochen andauern
- kommt es zu einer Verletzung durch Fremdeinwirkung, wird diese immer zumindest mit einer gelben Karte (selten) in der Regel aber eher mit einer roten Karte bestraft
- Verletzungen durch Fremdeinwirkung werden auch auf der höchsten Stufe deutlich harmloser sein und kürzer dauern als andere Verletzungen
- Verletzungen durch Fremdeinwirkung kann nicht mehr durch die medizinische Abteilung vorgebeugt werden
- dauerhafte Anweisung von rauem, wiederholte Ausweidung von gewaltätigem Spiel oder der gezielte Einsatz der Blutansprache kann eine Untersuchung durch das Sportgericht und entsprechend hohe Strafen nach sich ziehen (Geisterspiele)

Aktuell haben wir die Situation, dass eine höhere Härte generell eine höhere Chance auf Verletzungen bewirkt und hier auch Verletzungen mit höherer Wahrscheinlichkeit auftreten können, bei denen dies eher unsinnig ist.
Zukünftig sollen daher diese Verletzungen grob getrennt werden, so dass in der Regel erkennbar ist, wie es nun zu einer Verletzung kam (zu geringe Frische oder Fremdeinwirkung... oder schlichtweg Pech). Außerdem soll es nicht mehr möglich sein, durch Einsatz der Blutansprache einen Konkurrenten nachhaltig zu schädigen. Die Verletzungen, welche hier entstehen, sollen allerdings ein um so brutaleres Ausmaß haben, welches deutlicher widerspiegelt, was hier geschehen ist.



Geschrieben von Eiswolf am 30.01.2016 um 20:19:

 

Das klingt grundsätzlich plausibel, wobei vieles davon abhängt wie die Grenzwerte sind.
Ergänzend würde ich vorschlagen, dass das Reduzieren der Trainingsintensität bei Spielern mit niedriger Frische, deren Verletzungswahrscheinlkichkeit im Training wieder reduzieren sollte.



Geschrieben von Bullywug am 30.01.2016 um 23:47:

 

wieso sollten gedopte spieler ein erhöhte verletzungschance haben?

auch rein spielspaß-technisch: ich dope auch vor allem um meine ausgelaugten stars in der FR halbwegs auf kurs zu halten, mit dem risiko, dass der ganze schmu auffliegt.
sobald das gegenteil der Fall w#re könnte man doping eigentlich ersatzlos streichen, denn die paar pünktchen extra-stärke sind das ganze mal echt nicht wert.



Geschrieben von Tropsen am 31.01.2016 um 12:06:

 

Bis auf das Doping kann ich glaube damit leben. Ich dope net aber irgendwie isses unlogisch nur weil einer dopt das der Spieler sich mehr verletzt.

Wenn was gegen Doping gemacht werden soll Spiel mehr Kontrollen ein als bisher dann steigt die Möglichkeit erwischt zu werden



Geschrieben von Eiswolf am 31.01.2016 um 13:01:

 

Zitat:
Original von Tropsen
Bis auf das Doping kann ich glaube damit leben. Ich dope net aber irgendwie isses unlogisch nur weil einer dopt das der Spieler sich mehr verletzt.

Wenn was gegen Doping gemacht werden soll Spiel mehr Kontrollen ein als bisher dann steigt die Möglichkeit erwischt zu werden


Die Logik an sich ist schon nachvollziehbar:
Wer gedopt ist, geht über die eigentlichen vom Körper gesetzten Grenzen hinaus und erhöht so auch sein Verletzungsrisiko.
Wobei man dabei dann im Grunde verschiedenen Formen des Dopings unterscheiden müsste.
Wer z.B. Doping zum Muskelaufbau nutzt, dürfte eher Langzeitschäden zu befürchten haben, jemand der vor dem Spiel ne Pille einwirft, damit er nicht so schnell müde wird, dürfte damit tatsächlich sein Verletzungsrisiko erhöhen.
Paradebeispiel ist z.B. Tom Simpson, der bei der Tour de France mit Amphetaminen und Alkohol vollgepumpt einen Herzinfarkt erlitten hat ....

Da die Umsetzung eines differenzierten Dopings wohl zu aufwändig, eine pauschelae Regelung wie oben vorgeschlagen aber nur bedingt plausibel ist, würde ich diesen Punkt eher raus lassen.
Falls dadurch das Balancing drucheinander kommt, könnte man statt dessen ja die Wahrscheinlichkeit, erwischt zu werden oder die Sperren für Wiederholungstäter erhöhen ...



Geschrieben von Rizzen am 31.01.2016 um 13:44:

 

Zitat:
Original von Eiswolf
Wer gedopt ist, geht über die eigentlichen vom Körper gesetzten Grenzen hinaus und erhöht so auch sein Verletzungsrisiko.


Genau das ist mein Gedanke dabei.



Geschrieben von Eiswolf am 01.02.2016 um 14:11:

 

Kannst Du uns noch Beispiele für die Verletzungswahrscheinlichkeiten (vorher/nachher) nennen?

Also z.B. bei Frische 50, 60 und 70 oder vielleicht auch noch als Extremwert mal für 20?



Geschrieben von Rizzen am 01.02.2016 um 14:12:

 

Jo klar - liste ich heute Abend oder morgen mal auf.



Geschrieben von Espadin am 01.02.2016 um 14:44:

  RE: Konzept: Änderung der Verletzungschancen

Zitat:
Original von Rizzen

- kommt es zu einer Verletzung durch Fremdeinwirkung, wird diese immer zumindest mit einer gelben Karte (selten) in der Regel aber eher mit einer roten Karte bestraft


Klingt erstmal ziemlich heftig. Bei gezieltem Umtreten nachvollziehbar, aber schon harmlose Fouls können ja zu Verletzungen führen (zB bei unfitten Spielern). Gut, aber da muss man dann erstmal gucken, in welchen Relationen wir uns bewegen.

Zitat:

- dauerhafte Anweisung von rauem, wiederholte Ausweidung von gewaltätigem Spiel oder der gezielte Einsatz der Blutansprache kann eine Untersuchung durch das Sportgericht und entsprechend hohe Strafen nach sich ziehen (Geisterspiele)


Wieso werden Zuschauer ausgesperrt, wenn eine Mannschaft häufig rau spielt? Zuschauerausschluss ist ein Strafmaß bei wiederholtem Fehlverhalten der Fans, nicht der Spieler...
Und was ist mit der Anweisung des gezielten Umtretens? Wenn ich meinen Spielern in jedem Spiel ein Opfer mit auf den Weg gebe, ist das ja nun auch äußerst bedenklich. Wenn da jetzt mehrfach Verletzungen auftreten sollten, würde es da dann auch Untersuchungen geben?

Was mich besonders interessiert, ist aber, ob das raue Spiel des Gegners nach wie vor zu mehr eigenen Karten führen wird. Meine Spieler benehmen sich selbst bei hoher Disziplin immer daneben, wenn mein Gegner rau spielt...Wenn das einer macht, der provoziert wird, ok. Aber so...

Das wären so die Punkte, bei denen ich noch Fragen habe. Ansonsten ein gutes Konzept.



Geschrieben von Rizzen am 01.02.2016 um 15:11:

  RE: Konzept: Änderung der Verletzungschancen

Zitat:
Original von Espadin
Klingt erstmal ziemlich heftig. Bei gezieltem Umtreten nachvollziehbar, aber schon harmlose Fouls können ja zu Verletzungen führen (zB bei unfitten Spielern). Gut, aber da muss man dann erstmal gucken, in welchen Relationen wir uns bewegen.


Es geht dabei nur um die Verletzungen durch Fremdeinwirkung. Diese sind nicht davon abhängig, ob ein Spieler fit ist oder nicht, sondern nur davon, wie hart gespielt wird (oder Umtreten).

Zitat:
Wieso werden Zuschauer ausgesperrt, wenn eine Mannschaft häufig rau spielt? Zuschauerausschluss ist ein Strafmaß bei wiederholtem Fehlverhalten der Fans, nicht der Spieler...


In der Regel wird es dafür verhängt, ja. Das schließt aber nicht aus, dass diese Maßnahme auch für etwas anderes ergriffen werden kann. Davon abgesehen: Für Fälle, in welchen der Mannschaft gesagt wird, dass der Gegner zerkloppt werden soll, gibt es in der Realität bisher eher wenig Beispiele.

Zitat:
Und was ist mit der Anweisung des gezielten Umtretens? Wenn ich meinen Spielern in jedem Spiel ein Opfer mit auf den Weg gebe, ist das ja nun auch äußerst bedenklich. Wenn da jetzt mehrfach Verletzungen auftreten sollten, würde es da dann auch Untersuchungen geben?


Wenn dies mehrfach geschieht, müsste man damit rechnen, ja.

Zitat:
Was mich besonders interessiert, ist aber, ob das raue Spiel des Gegners nach wie vor zu mehr eigenen Karten führen wird. Meine Spieler benehmen sich selbst bei hoher Disziplin immer daneben, wenn mein Gegner rau spielt...Wenn das einer macht, der provoziert wird, ok. Aber so...


Da müsste ich mal die bisherigen Chancen dafür prüfen.



Geschrieben von Svensson am 01.02.2016 um 20:22:

  RE: Konzept: Änderung der Verletzungschancen

Verletzungen nerven mich jetzt schon höllisch, obwohl ich sehr auf die Frische achte und nur selten oder gar nicht Spieler mit <60 habe (wenn, dann nur temporär mal 59 oder 58).

Die Verletzungen treffen meine Spieler auch meistens bei einer Frische von um die 70.

Ich hoffe nur sehr, dass diese Änderungen keine Zunahme der Verletzungen bei "normaler" Frische bewirken, weil das eine zusätzliche Spaßbremse wäre, die wir momentan m.E. wirklich nicht brauchen.



Geschrieben von trigger am 01.02.2016 um 20:32:

  RE: Konzept: Änderung der Verletzungschancen

Zitat:
Original von Svensson
Verletzungen nerven mich jetzt schon höllisch, obwohl ich sehr auf die Frische achte und nur selten oder gar nicht Spieler mit <60 habe (wenn, dann nur temporär mal 59 oder 58).

Die Verletzungen treffen meine Spieler auch meistens bei einer Frische von um die 70.

Ich hoffe nur sehr, dass diese Änderungen keine Zunahme der Verletzungen bei "normaler" Frische bewirken, weil das eine zusätzliche Spaßbremse wäre, die wir momentan m.E. wirklich nicht brauchen.


da stimme ich dem Svensson absolut zu ! ich achte auch sehr auf meine Form und Frische, bin sozusagen damit "groß geworden" und z.Zt. ein wenig gekniffen, weil sich sehr gute DF eben nicht mehr so positiv auswirken, habe aber gerade in der letzten Hinrunde trotzdem 2 "mittel-lange" Verletzungen gehabt (8 und 10 Wochen) und um nochmal auf das Beispiel zurück zukommen, der Riewenherm läuft über 5 Wochen mit 'ner Frische von 20 bis zuletzt 8 herum und es passiert nix (wie hoch war hier der Glücksfaktor ?)



Geschrieben von Bullywug am 01.02.2016 um 21:50:

 

also, da doping aktuell nur KO/FR/SE dezent verbessert, halte ich es für unrealistisch und spielspaß-technisch falsch hier doping als amphetamin-kokain-cocktail zu interpretieren.

Doping verbessert die FR. wenn nicht mehr die FR, sondern auch noch irgendwie die Frage was macht der Speiler sonst fürs Verletzungsrisiko entscheidend wird hat man wieder ein merkwürdig verklausuliertes System, das keienr mehr versteht udn das unnötig kompliziert wird.

Solange das Doping so funktioniert wie aktuell würde iche s von den Änderungen ausnehmen.



Geschrieben von Rizzen am 01.02.2016 um 22:43:

  RE: Konzept: Änderung der Verletzungschancen

Zitat:
Original von Svensson
Ich hoffe nur sehr, dass diese Änderungen keine Zunahme der Verletzungen bei "normaler" Frische bewirken, weil das eine zusätzliche Spaßbremse wäre, die wir momentan m.E. wirklich nicht brauchen.


Im Gegenteil - hier sehe ich stattdessen eher eine Abnahme als sinnvoll. Diese ergäbe sich aber automatisch, da viele Verletzungen momentan durch Fremdeinwirkung entstehen: Umtreten kann Kreuzbandrisse verursachen, was so eben auch nicht sehr sinnvoll ist.
Trainingsverletzungen wiederum kommen derzeit kaum vor.

Zitat:
Original von trigger
um nochmal auf das Beispiel zurück zukommen, der Riewenherm läuft über 5 Wochen mit 'ner Frische von 20 bis zuletzt 8 herum und es passiert nix (wie hoch war hier der Glücksfaktor ?)


Eher nur mittelmäßiger Einfluss. Bei einer Frische von 20 und niedriger ist die Chance schon immer gleich hoch. Allerdings hatte ich ihn in den letzten Spielen auch auf "schonen".



Geschrieben von Rizzen am 02.02.2016 um 21:31:

 

Hier die Auflistung zur durchschnittlichen Anzahl der Verletzungen in einer Mannschaft bei den gewählten Härteeinstellungen gegen sie und dieser jeweiligen Frische (für die Einfachheit wird mal davon ausgegangen, dass alle Spieler exakt den selben Frischewert haben). Der Verletzungsschutz der medizinischen Abteilung ist nicht mit eingerechnet.
Zu beachten ist auch, dass hier nicht unterschieden wird, wie schwer der Grad der Verletzung ist. Eine Verletzung kann alles von "angeschlagen" bis "Kreuzbandriss" sein. Es zählt erstmal nur, ob sich ein Spieler verletzt.

Nochmal zur Klarstellung:
Diese Tabelle zeigt die durchschnittliche Anzahl der Verletzungen pro Mannschaft.

code:
1:
2:
3:
4:
5:
6:
7:
8:
9:
10:
11:
12:
Frische	Tollwütig	Gewalttätig	Rau	Normal	Rücksichtsvoll	Nonnenhockey	Streichelzoo
100	2,52		0,63		0,28	0,16	0,07		0,04		0,01
90	3,78		0,95		0,42	0,24	0,11		0,06		0,01
80	5,04		1,26		0,56	0,32	0,14		0,08		0,02
70	6,30		1,58		0,70	0,39	0,18		0,10		0,02
60	7,56		1,89		0,84	0,47	0,21		0,12		0,03
50	8,82		2,21		0,98	0,55	0,25		0,14		0,03
40	10,08		2,52		1,12	0,63	0,28		0,16		0,04
30	11,34		2,84		1,26	0,71	0,32		0,18		0,04
20	12,60		3,15		1,40	0,79	0,35		0,20		0,05
10	12,60		3,15		1,40	0,79	0,35		0,20		0,05
0	12,60		3,15		1,40	0,79	0,35		0,20		0,05

Und hier einige Extremfälle. Diese Tabelle stellt nicht die Verletzungen pro Mannschaft dar, sondern zeigt, wieviele Spiele bei diesen Einstellungen im Schnitt vergehen, bis ein Spieler sich verletzt.

code:
1:
2:
3:
4:
5:
6:
7:
8:
9:
10:
11:
12:
Frische	Einzelner	Umtreten	Anfällig	Stahl	Overkill	Tollwutstahl
100	69,84		33,26		55,87		93,12	2,74		5,82
90	46,56		22,17		36,66		60,47	1,80		3,78
80	34,92		16,63		27,07		44,20	1,33		2,76
70	27,94		13,30		21,33		34,49	1,05		2,16
60	23,28		11,09		17,50		28,05	0,86		1,75
50	19,95		9,50		14,78		23,48	0,72		1,47
40	17,46		8,31		12,74		20,07	0,62		1,25
30	15,52		7,39		11,17		17,44	0,55		1,09
20	13,97		6,65		9,91		15,35	0,49		0,96
10	13,97		6,65		9,77		15,02	0,48		0,94
0	13,97		6,65		9,63		14,70	0,47		0,92

Einzelner = Ein gewöhnlicher Spieler, normale Härte eingestellt
Umtreten = Ein gewöhnlicher Spieler, normale Härte, auf Umtreten gesetzt
Anfällig = Ein Spieler mit der Eigenschaft "Verletzungsanfällig", normale Härte
Stahl = Ein Spieler mit der Eigenschaft "Mann aus Stahl", normale Härte
Overkill = Ein Spieler mit der Eigenschaft "Verletzungsanfällig", Blutansprache, auf Umtreten gesetzt
Tollwutstahl = Ein Spieler mit der Eigenschaft "Mann aus Stahl", Blutansprache



Geschrieben von Eiswolf am 03.02.2016 um 10:16:

 

hmmm, verstehe ich das richtig?
27,94 bedeutet, dass sich ein Spieler, der durchgehend Frische 70 hat und der keinen besonderen Umständen durch Ansprachen und raue Spielweise unterliegt, statistisch alle 27,94 verletzt?

Sind das jetzt die alten Werte oder die neuen?
Welche Werte für die medizinische Abteilung sind da berücksichtigt?



Geschrieben von Rizzen am 03.02.2016 um 10:47:

 

Statistisch alle 27,94 Spiele, ja.
Die medizinische Abteilung ist - wie Eingangs erwähnt - nicht mit berücksichtigt: "Der Verletzungsschutz der medizinischen Abteilung ist nicht mit eingerechnet."
Das sind die alten Werte.

Am Balancing der neuen Werte arbeite ich noch.



Geschrieben von Eiswolf am 03.02.2016 um 13:15:

 

Zitat:
Original von Rizzen
Die medizinische Abteilung ist - wie Eingangs erwähnt - nicht mit berücksichtigt: "Der Verletzungsschutz der medizinischen Abteilung ist nicht mit eingerechnet."


Willst Du etwa sagen, ich bin blind, oder was?
Das stand da vorher nicht, bestimmt nicht!

.
.
.

Ähhh.
Danke!

Das kommt mir recht hoch vor.
Aber wahrscheinlich liegt das daran, dass einem die ganzen 1-Wochen-Verletzungen gar nicht wirklich in Erinnerung bleiben.
Mal nachrechnen:
Maringa hatte z.B. insgesamt 25 Verletzungen in 17 Jahren, da liegt er tatsächlich in etwas im Schnitt.
Allerdings sind da auch 14 x 1 Woche und einmal 0 Wochen dabei.

Wird also wohl passen.
Danke.

Bin gespannt auf die neuen Werte!



Geschrieben von schriftfeder am 03.02.2016 um 21:17:

 

Die Veränderungen der Art der Verletzungen finde ich gut. Das braucht man aber wohl kaum noch zu besprechen, da es seit längerer Zeit ja bereits angekündigt ist. Platzwunden, Prellungen im Spiel - Kreuzbandrisse im Training - das ist einfach auch logischer...

Bei der Häufigkeit habe ich seit der Reform 2019 das Gefühl, hier werden Geschenke verteilt. Jeder normale Verein der realen Fußball-Bundesliga hat mindestens 5-10 aktuell verletzte Spieler, wenn er international dabei ist. Und das durchgehend...

Bei Aureon hingegen braucht man weder einen zweiten Torwart, noch drei Innenverteidiger, noch überhaupt Sturmalternativen. Mannschaften mit 12 gleichwertigen Spielern und sonst nur Jugendlichen haben seit Jahren keine Nachteile mehr gegenüber einer solide aufgestellten Mannschaftsstruktur, bei der jede Position doppelt besetzt ist.

Ganz im Gegenteil! Der extrem ausgedünnte Kader, der nur die Hälfte kostet kann sich besser entwickeln und dazu noch Jugendspieler fördern. Das geht bei großen Kadern nicht, da alle Spieler zunächst mindestens 5-8 Spiele machen müssen, um nicht in Abwertungsgefahr zu geraten...

Aus meiner Sicht ist daher klar: Mit dem komplett topfitten Kader über 50 Spiele ohne Wehwehchen muss Schluss sein. Es ist absurd und unrealistisch, dass sich quasi nie jemand eine Schramme holt. Auch wenn sich mancher Spieler das natürlich wünschen mag...



Geschrieben von Svensson am 03.02.2016 um 21:36:

 

Zitat:
Original von schriftfeder
Die Veränderungen der Art der Verletzungen finde ich gut. Das braucht man aber wohl kaum noch zu besprechen, da es seit längerer Zeit ja bereits angekündigt ist. Platzwunden, Prellungen im Spiel - Kreuzbandrisse im Training - das ist einfach auch logischer...

Bei der Häufigkeit habe ich seit der Reform 2019 das Gefühl, hier werden Geschenke verteilt. Jeder normale Verein der realen Fußball-Bundesliga hat mindestens 5-10 aktuell verletzte Spieler, wenn er international dabei ist. Und das durchgehend...

Bei Aureon hingegen braucht man weder einen zweiten Torwart, noch drei Innenverteidiger, noch überhaupt Sturmalternativen. Mannschaften mit 12 gleichwertigen Spielern und sonst nur Jugendlichen haben seit Jahren keine Nachteile mehr gegenüber einer solide aufgestellten Mannschaftsstruktur, bei der jede Position doppelt besetzt ist.

Ganz im Gegenteil! Der extrem ausgedünnte Kader, der nur die Hälfte kostet kann sich besser entwickeln und dazu noch Jugendspieler fördern. Das geht bei großen Kadern nicht, da alle Spieler zunächst mindestens 5-8 Spiele machen müssen, um nicht in Abwertungsgefahr zu geraten...

Aus meiner Sicht ist daher klar: Mit dem komplett topfitten Kader über 50 Spiele ohne Wehwehchen muss Schluss sein. Es ist absurd und unrealistisch, dass sich quasi nie jemand eine Schramme holt. Auch wenn sich mancher Spieler das natürlich wünschen mag...



Wer hat das denn? Ich jedenfalls nicht. Tausche gerne mit dem Verein, der ohne Schramme durch die Saison kommt. Mir reichts jetzt schon an Verletzungen!


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