---

Geschrieben von Rizzen am 23.12.2011 um 13:20:

  Ankündigung zu Version 2.0

Seit gestern ist die Konzeptphase für die Version 2.0 abgeschlossen und der Plan steht.
Gleich vorweg: Das ganze ist eine enorme Überarbeitung des Spiels, die einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Sicher sagen kann ich, dass die Version weder zur nächsten, noch zu übernächsten Saison fertig sein wird. Was alles danach angeht... abwarten.
Auf alle Fälle werde ich immer mal wieder etwas zum Zwischenstand posten, damit man einigermaßen beobachten kann, wie das ganze voranschreitet.
Das ganze Spiel wird im wesentlichen auf ein neues System umgestellt, welches es für die Zukunft sehr viel angenehmer macht, Änderungen vorzunehmen, wodurch diese schneller umsetzbar sein sollten und auch weniger Probleme verursachen dürften. Direkt in der Version 2.0 werden auch schon einige größere Änderungen enthalten werden, die gleich bei dieser Umstellung mit eingebaut werden:

Mehrere Länder
Mit 2.0 wird eine Erweiterung auf zunächst zwei zusätzliche europäische Länder erfolgen. Welche das sein werden, wird vermutlich durch eine Umfrage im Spiel entschieden werden bzw. daran festgemacht werden, in welches Land auch möglichst viele Manager mit ihrem Verein würden wechseln wollen.
In der Saison vor der Einführung der neuen Länder wird es möglich sein, auszuwählen, dass der Verein nach Abschluss der Saison in ein neues Land umzieht. Die umziehenden Vereine werden dann abhängig davon, mit welchem Tabellenergebnis sie die Saison abschließen, auf die Ligen der neuen Länder verteilt.

Internationale Wettbewerbe
In der Saison nach der Einführung der neuen Länder wird dann erstmalig ein internationaler Wettbewerb ausgespielt werden. Zunächst wird es nur eine Europa-League geben, für den sich jeweils der nationale Pokalsieger und der nationale Meister, sowie die Plätze 2-4 bzw. 2-5 qualifizieren. In den ersten beiden Jahren dieses Wettbewerbes ist Deutschland fest mit Platz 1-5 gesetzt, die anderen beiden Länder mit 2-4. Ab der Folgesaison entscheidet eine 5-Jahres-Wertung über die Zuteilung der Plätze.
Mit steigenden Managerzahlen und je nach Andrang auf die anderen Länder werden dann noch weitere Länder eingeführt und später dann auch eine Champions-League.

Freundschaftsspiele
Jede Mannschaft wird die Möglichkeit erhalten, ein mal pro Tag Realzeit ein Freundschaftsspiel auszutragen. Genaue Auswirkungen dieser Freundschaftsspiele auf die Werte der Spieler werden noch festgelegt. In jedem Fall sind diese Freundschaftsspiele aber NICHT dafür gedacht, Spielern Spielpraxis und Entwicklungsmöglichkeiten zu verschaffen und damit größere Lader zu fördern, noch sollen eingesetzte Spieler zu sehr unter den Auswirkungen auf die Frische und Verletzungen leiden.
Zweck dieser Freundschaftsspiele soll es sein, sich einfach zum Spaß mit anderen zu messen und auch neue Taktiken auszuprobieren, ohne dabei seinen Erfolg riskieren zu müssen.
Denkbar wäre auch, dass es in Freundschaftsspielen einfach weder Verletzungen noch Frischeabzüge gibt und die Spieler dort auch keine Fortschrittspunkte gewinnen - sprich: Dass diese auf die Spieler einfach gar keine Auswirkungen haben, weder positiv noch negativ.
Freundschaftsspiele werden nicht in der nächtlichen Berechnung abgearbeitet, sondern werden selbsttätig jederzeit angepfiffen werden können.

Turniere
Als weiteren Spielmodus wird es Turniere geben. Diese werden so ablaufen, dass von einem Verein ein Turnier veranstaltet werden kann, an dem eine festgelegte Anzahl weitere Vereine teilnehmen kann. Auf diese Weise wird es möglich sein, auch Wettbewerbe unter Freunden auszutragen, die leider nicht in der selben Liga spielen. Ein einmal unter einem Namen angemeldetes Turnier kann jedes Jahr erneut ausgetragen werden und wird auch entsprechend gekennzeichnet (z.B. 3. Oldenburger Tretercup), ebenso wird eine Statistik über die bisherigen Sieger geführt.
Die Ausrichtung eines Turniers wird nur für Manager mit einem Premium-Account möglich sein. An einem Turnier teilnehmen erfordert allerdings keinen Premium-Account, sondern wird jedem Manager ermöglicht.

Kurz und knapp:
Getrennte Sperren für Wettbewerbe
Wettbewerbsübergreifende Sperren werden mit 2.0 der Vergangenheit angehören, jede Sperre gilt dann immer nur für den jeweiligen Wettbewerb.

Speicherbare Aufstellungen
Es wird die Möglichkeit geben, mehrere Aufstellungen abzuspeichern bzw. zu laden. Voraussichtlich werden dies zwei verschiedene Aufstellungen sein - für Premium-Accounts sechs.

Überarbeitete Bilanz
Die Bilanz wird komplett überarbeitet und aufschlussreichere Informationen über den bisherigen Geldfluss der Saison liefern.

Behebung von Designproblemen
Designprobleme wie verrutschte Tabellen etc. werden mit 2.0 der Vergangenheit angehören.

Dies soweit als Neuerungen die direkt mit 2.0 geplant sind. Alle Angaben natürlich ohne Gewähr - Änderungen können sich jederzeit ergeben.
Auch für danach folgende Änderungen steht bereits ein grobes Konzept - hier nur kurz erwähnt, was im Anschluss auf der Liste steht:
- optional: zweite Mannschaften
- überarbeiteter Co-Trainer
- Vereinsmitarbeiter
- Vereinsumfeld
- Überarbeitung des Fan-Bereichs
- Vereinsimage

---

Geschrieben von Dennirium am 23.12.2011 um 13:45:

  RE: Ankündigung zu Version 2.0

klasse!

bin ja gespannt,welche 2-3 länder,es zu beginn dann sein werden.

---

Geschrieben von Debraj am 23.12.2011 um 17:24:

 

ich tippe auf England + Spanien

---

Geschrieben von Dennirium am 23.12.2011 um 17:48:

 

Irland oder Schottland!

Ansonsten bleib ich in Hamburg

---

Geschrieben von Matzinger am 23.12.2011 um 20:56:

 

ich stehe diesem Ins-Ausland-wechseln-Konzept ein wenig kritisch gegenüber.

Zum einem würde ich es komisch finden, wenn in einer beispielweise irischen Liga auf ein einmal Verein spielen, die nicht nur deutsche Namen haben, sondern auch in der Überzahl deutsche Spieler.

Das macht die Athmosphäre ein wenig kaputt.

Zum anderen würde ich es schade finden, wenn auf einmal etablierte Vereine aus dem eigenen Ligabetrieb verschwinden.

Das könnte kurzfristig durchaus Einfluß auf die Balance in den einzelnen Ligen haben.
Gerade in 2-3 Saisons, wo m.M.n. die Leistungsdichte in den einzelnen Ligen sehr eng beieinander liegen wird, wäre so eine Entwicklung sehr schade.


Aber es ist ja noch lange hin und vielleicht laüft das alles auch ganz anderes als ich denke

Ansonsten klingen die Ankündigungen natürlich sehr gut!

---

Geschrieben von Bullywug am 23.12.2011 um 20:59:

 

man kann natürlich nachdenken, ob die spieler eingebürgert werden, aber die namen müssen die ja eigentlich behalten...

und nach 10 saisons haben sich die mannschaften dann ja auch selbst gereinigt

---

Geschrieben von Eiswolf am 24.12.2011 um 10:55:

 

Alles in allem klingt das gut für mich.
Schade finde ich nur, dass Freundschaftsspiele ohne Auswikung bleiben sollen.
Gerade für die Saisonvorbereitung in Hinblick auf Eingespieltheit sollten solche Spiele elementare Bedeutung haben.
Statt dessen haben wir immer noch das Konzept, dass die Eingespieltheit zum Saisonstart sinkt und zwar stärker, als hätte der Spieler die gleiche Anzahl an Wochen einfach nur nicht auf dem Platz gestanden.
Also Ausgleich plädiere ich immer noch dafür, in der Saisonvorbreitung Freundschaftsspiele (oder, wenn diese tatsächlich ohne Wirkung bleben sollen, für diese Phase spizielle Vorbereitungsspiele) zu ermöglichen, in denen man ein neu aufgestelltes Team schon einmal etwas besser einspielen kann, als es mit den "normalen" Trainingsspielen der Fall wäre.
Bei mehreren Freundschaftsspielen, müsste man dazu allerdings auch verschiedene Aufstellungen ermöglichen. Da könnte man ja in dieser Phase mit den Slots für Ligaspiel und Pokalspiel arbeiten und diese in der Vorbreitung "Vorbereitungsspiel 1" und ""Vorbereitungsspiel 2" nennen.
Nachteil wäre dann natürlich, dass für die teilnehmenden Spieler die Frische nicht so rasch steigt, wie es sonst in der Saisonvorbreitung der Fall wäre.

Für die Aufteilung in den ausländischen Ligen würde ich auch eher eine Mehrjahres-Wertung vorschlagen.

Ansonsten wie gesagt, nette Vorschläge.

Und wenn einer meint, er müsse mit seinem Team ins Ausland ziehen, dann soll er halt.

---

Geschrieben von Rizzen am 24.12.2011 um 11:38:

 

Zitat:

Original von Matzinger ich stehe diesem Ins-Ausland-wechseln-Konzept ein wenig kritisch gegenüber. Zum einem würde ich es komisch finden, wenn in einer beispielweise irischen Liga auf ein einmal Verein spielen, die nicht nur deutsche Namen haben, sondern auch in der Überzahl deutsche Spieler. Das macht die Athmosphäre ein wenig kaputt. Zum anderen würde ich es schade finden, wenn auf einmal etablierte Vereine aus dem eigenen Ligabetrieb verschwinden. Das könnte kurzfristig durchaus Einfluß auf die Balance in den einzelnen Ligen haben. Gerade in 2-3 Saisons, wo m.M.n. die Leistungsdichte in den einzelnen Ligen sehr eng beieinander liegen wird, wäre so eine Entwicklung sehr schade.

Die Bedenken habe ich ebenso - mich stört dabei insbesondere das Problem, dass in der ausländischen Liga dann erstmal haufenweise Vereine mit deutschen Spielern sind, was sich erst nach einigen Jahren ändern wird. Die Spieler einzubürgern schafft da auch keine Abhilfe - dann laufen ganz viele englische, spanische oder italienische Spieler mit deutschen Namen rum. Das ist auch nicht besser.

Aber diese Lösung ist so noch die beste, um das ganze auch vernünftig anzukürbeln, denn betrachten wir mal die Alternativen. Dazu schauen wir uns erstmal die beiden wichtigsten Voraussetzungen dafür an, dass die neuen Länder und der internationale Wettbewerb möglichst bald spielbar sind:
1.) Die Ligen der anderen Länder müssen sich recht schnell brauchbar füllen, damit das Spielen dort auch Spaß macht.
2.) Die Spielstärken der Mannschaften, die sich für den internationalen Wettbewerb qualifizieren, müssen einigermaßen auf einem Niveau sein. Das ganze macht keinen Spaß, wenn aus Deutschland Mannschaft mit Stärke ~150 antreten und aus den anderen Ländern mit einer Stärke unter 80.

Nehmen wir Punkt 1 zuerst - man muss also ermöglichen, dass sich die Ligen dort schnell füllen. Der Umzug in ein anderes Land ist dazu eine Möglichkeit. Eine Alternative wäre, eine groß anlegte Werbeaktion zum selben Zeitpunkt, um neue Manager zu gewinnen. Diese müsste man allerdings auch dazu motivieren, in den neuen Ländern zu spielen, denn vermutlich werden die meisten eher zu Deutschland tendieren. Und hier kommt Punkt 2 ins Spiel: Denn die Aussicht, am internationalen Wettbewerb teilzunehmen, ist keine Motivation, wenn man dort mit einer frischen Mannschaft starten darf, die nur aus Stärke-2-Spielern besteht. Also muss ein anderer Anreiz her oder dieses Problem behoben werden. Lösungen dafür wären, die Stärke der Spieler neu angemeldeter Teams in diesen Ländern zu erhöhen. Das war auch der ursprüngliche Plan: Dass die Spieler dort nicht mit Stärke 2 starten, sondern erstmal eher mit 5 oder 6. Allerdings habe ich das wieder vorworfen, weil das ganze geradezu dazu einlädt, zu manipulieren und ein unangenehmes und unfaires Gefühl erzeugt. Noch dazu würde es das ganze auch nicht komplett lösen: Für einen echten Wettbewerb, müssten die Spieler dort eher mit Stärke 8-10 starten.
Also ein anderer Anreiz? Da ist die Frage, welcher. Geld? Höhere Talente? Größere Stadien? Alles keine wirklichen Lösungen, insbesondere keine, die das Problem beheben, dass dann "Gurkenmannschaften" aus diesen Ländern die Gegner im internationalen Wettbewerb sind, und auch keine, die wirklich dabei helfen, dass sich neue Manager, die das Spiel noch nicht kennen, dort anmelden, da diese das Spiel ja noch gar nicht kennen und somit auch gar nicht wissen, was die Vorteile bringen.

Zu guter Letzt bleibt sogar noch ein weiteres Problem: Der Frust, der bei denjenigen entsteht, die nun über 6-7 Saisons ihre Mannschaft aufgebaut haben, allerdings nicht mal die Chance haben, sich für den internationalen Wettbewerb zu qualifizieren, weil sie unterhalb der ersten Liga in Deutschland sitzen. Und neu registrierte Manager dürften dort sofort mitmachen. Alles in allem wäre das ziemlich ernüchternd.

Zitat:

Original von Eiswolf Alles in allem klingt das gut für mich. Schade finde ich nur, dass Freundschaftsspiele ohne Auswikung bleiben sollen.

Wichtig ist, dass die Freundschaftsspiele nicht zur Pflichtveranstaltung werden. Diese sind dafür gedacht, Dinge anszuprobieren und einfach mal Spiele zum Spaß zu machen. Aber niemand soll das Gefühl haben, dass er sie nutzen muss, um seine Mannschaft optimal zu entwickeln - denn das erhöht einfach nur den Aufwand, den man in das Spiel stecken muss, um mitzuhalten.

Zitat:

Also Ausgleich plädiere ich immer noch dafür, in der Saisonvorbreitung Freundschaftsspiele (oder, wenn diese tatsächlich ohne Wirkung bleben sollen, für diese Phase spizielle Vorbereitungsspiele) zu ermöglichen, in denen man ein neu aufgestelltes Team schon einmal etwas besser einspielen kann, als es mit den "normalen" Trainingsspielen der Fall wäre.

Hier müsste dann für einen Sonderfall, der nur alle 17 Tage Realzeit stattfindet, einiges umgeschrieben werden. 5-6 verschiedene Aufstellungen, die nur für diesen einen Tag relevant sind und den Rest der Saison brach liegen. Sicher wäre es realistischer, wenn es Vorbereitungsspiele gäbe, die eine entsprechende Auswirkung hätten. Aber ob der Aufwand dafür gerechtfertigt ist, lasse ich mal im Raum stehen. Und 5-6 verschiedene Aufstellungen, durch die man sich dann an diesem einen Tag durchquälen muss, um das Optimum herauszuholen. Klingt für meinen Geschmack weniger nach Spaß und mehr nach Zwang.
Vorweg, bevor es angebracht wird: Die Vorbereitung auf mehrere Realtage auszudehnen ist nach wie vor einer der wenigen Punkte am Spiel, der nicht zur Diskussion steht.

Sollte es bei der Sache mit den Freundschaftsspielen in der Vorbereitung nun nur um die Eingespieltheit gehen:
Wie oben schon erwähnt: Sicherlich wäre es realistischer, wenn es möglich wäre, die Mannschaft hier auf diese Weise wieder etwas mehr einzuspielen. Allerdings geschieht dies ja auch schon durch die Trainingsspiele.
Dass die Eingespieltheit über den Saisonwechsel sinkt, ist absolut notwendig. Hier beißen sich Realismus und "Fun-Design". Ebenso wie auch schon bei Kondition, Frische und Selbstvertrauen. Dass diese Werte alle so stark sinken, nur weil die Spieler drei Wochen Urlaub machen, ist nicht unbedingt realistisch - aber notwendig. Denn sonst hätten wir sehr schnell Werte, die an die oberen Grenzen stoßen und dort bleiben. Und das ist eindeutig kein "Fun-Design". Was bringt einem z.B. ein Eingespieltheitswert, wenn dieser nur für die erste Saison wichtig ist und danach ignoriert werden kann, weil er ohnehin schon bei jedem Spieler bei 20 liegt? Dann könnte man diesen im wesentlichen auch direkt streichen.

---

Geschrieben von Eiswolf am 25.12.2011 um 14:41:

 

Zitat:

Original von Rizzen Hier müsste dann für einen Sonderfall, der nur alle 17 Tage Realzeit stattfindet, einiges umgeschrieben werden. 5-6 verschiedene Aufstellungen, die nur für diesen einen Tag relevant sind und den Rest der Saison brach liegen. Sicher wäre es realistischer, wenn es Vorbereitungsspiele gäbe, die eine entsprechende Auswirkung hätten. Aber ob der Aufwand dafür gerechtfertigt ist, lasse ich mal im Raum stehen. Und 5-6 verschiedene Aufstellungen, durch die man sich dann an diesem einen Tag durchquälen muss, um das Optimum herauszuholen. Klingt für meinen Geschmack weniger nach Spaß und mehr nach Zwang. Vorweg, bevor es angebracht wird: Die Vorbereitung auf mehrere Realtage auszudehnen ist nach wie vor einer der wenigen Punkte am Spiel, der nicht zur Diskussion steht. Sollte es bei der Sache mit den Freundschaftsspielen in der Vorbereitung nun nur um die Eingespieltheit gehen: Wie oben schon erwähnt: Sicherlich wäre es realistischer, wenn es möglich wäre, die Mannschaft hier auf diese Weise wieder etwas mehr einzuspielen. Allerdings geschieht dies ja auch schon durch die Trainingsspiele. Dass die Eingespieltheit über den Saisonwechsel sinkt, ist absolut notwendig. Hier beißen sich Realismus und "Fun-Design". Ebenso wie auch schon bei Kondition, Frische und Selbstvertrauen. Dass diese Werte alle so stark sinken, nur weil die Spieler drei Wochen Urlaub machen, ist nicht unbedingt realistisch - aber notwendig. Denn sonst hätten wir sehr schnell Werte, die an die oberen Grenzen stoßen und dort bleiben. Und das ist eindeutig kein "Fun-Design". Was bringt einem z.B. ein Eingespieltheitswert, wenn dieser nur für die erste Saison wichtig ist und danach ignoriert werden kann, weil er ohnehin schon bei jedem Spieler bei 20 liegt? Dann könnte man diesen im wesentlichen auch direkt streichen.

Also abgesehen davon, dass die Spiele auch ein wenig dazu beitragen können, besser einzuschätzen, wo man steht, geht es mir auch um die Wahl zwischen Eingespieltheit, wenn man die Spiele nutzt oder erhöten Konditions und Fische-Werten, wenn man darauf verzichtet.

Wenn man nur 2 Spiele erlaubt und dafür dann Liga- und Pokal-Aufstellungsslot nutzt, ist zwar trotzdem ein wenig etwas umzuprogrammieren, aber ich denke der Aufwand wäre deutlich geringer, als wenn man wie von Dir vorgeschlagen 5-6 Slots einrichtet.

Die Eingespieltheit würde sich, wenn ich die Formel noch richtig im Kopf habe dabei vor allem für neue Spieler verbessern ...